05.10.2014 | 11:32 Uhr
Offenburg (ots) – Achern – Junge Männer werfen Baustellgitter auf Straße
Drei alkoholisierte junge Erwachsene haben in den frühen Morgenstunden des Sonntags Absperrgitter und weitere Gegenstände einer Baustelle genommen und auf die Straße geworfen. Ein hinzukommender Taxifahrer konnte den Gittern nicht mehr ausweichen, fuhr über die Gegenstände und erlitt dadurch einen Schaden am Unterboden seiner Taxe. Gegen die drei Männer wird jetzt vom Polizeirevier Achern wegen Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.
Achern – Unbekannter zündelt an Tuja-Hecke
Ein aufmerksamer Bürger meldete am Samstagabend gegen 21.00 Uhr einen Heckenbrand im Bereich Sasbacher Straße. Die hinzugezogene Polizeistreife und die Feuerwehr stellten auf einem unbebauten Grundstück circa 20 brennende Tuja-Pflanzen fest. Während die Feuerwehr den Brand löschte, begann die Polizei mit den Ermittlungen nach dem bislang nicht bekannten Brandstifter. Das Polizeirevier Achern nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 07841/70660 entgegen.
Kehl – Randalierende Frauen im Klinikum Kehl
Zwei Französinnen, welche im Laufe der Nacht deutlich dem Alkohol zu gesprochen hatte, verursachten in den frühen Morgenstunden am Sonntag im Krankenhaus einen polizeilichen Einsatz. Die beiden Damen waren aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums ins Krankenhaus transportiert worden, benahmen sich dort allerdings dermaßen ausfällig, dass das Klinikpersonal die Polizei hinzuziehen musste. Die Frauen wurden von den Polizeibeamten aus dem Klinikum begleitet, was die beiden dazu brachte ihre Provokationen auf die Spitze zu treiben. Die eine simulierte einen Schwächeanfall und die zweite schrie sich dermaßen in Rage, dass sie wirklich zusammenbrach. Nun musste die zusammengebrochene Frau von einem Polizeibeamten beatmet werden, bis ein Notarzt aus dem Klinikum übernehmen konnte. Weitere fünf Polizisten mussten derweil die andauernde Störungen der ersten Frau und hinzugekommenen Freunden abwehren. Erst nachdem seitens des diensthabenden Arztes Hausverbot und durch die Polizei ein Platzverweis an die Personengruppe ausgesprochen wurden, beruhigte sich die Lage.
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