POL-LB: Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit 15.000 Sachschaden; Ludwigsburg: Zeuge einer Verkehrsunfallflucht gesucht

18.09.2014 | 15:23 Uhr

Ludwigsburg (ots) – Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit 15.000 Sachschaden

Zwischen einem Linienbus und einem Toyota ereignete sich am Mittwoch gegen 16.15 Uhr auf der Landesstraße 1129 ein Unfall, bei dem ein Sachschaden von 15.000 Euro entstand. Eine 80-jährige Autofahrerin wollte von der Heimengasse nach rechts auf die L 1129 einfahren und übersah hierbei vermutlich den Linienbus, der in Richtung Freiberg unterwegs war. Es kam zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge, wodurch der Toyota nach rechts von der Fahrbahn in den Grünstreifen geschleudert wurde. Glücklicherweise wurden bei dem Unfall niemand verletzt. Der Toyota allerdings war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Ludwigsburg: Zeuge einer Verkehrsunfallflucht gesucht

Am vergangenen Sonntagmorgen, gegen 03.50 Uhr, ereignete sich in der Stuttgarter Straße eine Verkehrsunfallflucht. Der flüchtige Fahrer war mutmaßlich in Richtung Heilbronn unterwegs, als er nach links von der Fahrbahn auf die Mittelinsel abkam und gegen eine Laterne fuhr. Ohne sich jedoch um den verursachten Schaden zu kümmern, machte er sich danach aus dem Staub. Wie sich zwischenzeitlich herausstellte handelte es sich bei dem Verursacherfahrzeug um einen Porsche. Allerdings konnte bisher nicht geklärt werden, wer den PKW zum Unfallzeitpunkt gelenkt hat. Aufgrund dessen sucht die Polizei nun einen Zeugen, der, wie ebenfalls erst jetzt bekannt wurde, kurz nach dem Unfall mit seinem Fahrzeug aus der Hindenburgstraße in die Stuttgarter Straße abbog und auf Höhe des verunfallten Porsches hielt. Der Zeuge stieg außerdem aus seinem PKW aus und sprach mit dem im Porsche sitzenden Beifahrer. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, bittet nun insbesondere diesen Zeugen sich zu melden.

Rückfragen bitte an:  Polizeipräsidium Ludwigsburg Telefon: 07141 18-9 E-Mail: ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ 

Quelle: news aktuell / dpa