17.09.2014 | 12:20 Uhr
Franlfurt am Main (ots) – In den vergangenen zwei Tagen hatten die Beamten der Bundespolizei im Frankfurter Hauptbahnhof alle Hände voll zu tun. Insgesamt 21 Flüchtlinge aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Nigeria, Sudan, Syrien und Tunesien baten um Asyl, 18 davon am Dienstag, den 16. September 2014.
Die Einreise der Flüchtlinge nach Deutschland erfolgte in den meisten Fällen mit Zügen aus Frankreich oder Italien nach Frankfurt am Main. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden 20 Schutzsuchende zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Gießen weitergeleitet. Ein Jugendlicher aus Afghanistan wurde dem Jugendamt Frankfurt am Main übergeben.
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