POL-SE: Polizeidirektion Bad Segeberg: Angeschnallt? Polizeikontrollen mit Schwerpunkt Sicherheitsgurt – 250 Fahrer und Fahrerinnen waren es nicht!

15.09.2014 | 15:46 Uhr

Polizeidirektion Bad Segeberg: (ots) – Im Rahmen einer länderübergreifenden TISPOL Kontrollwoche mit Schwerpunkt Sicherheitsgurt haben die Dienststellen der Polizeidirektion (Kreis Pinneberg und Kreis Segeberg) eine Woche lang Kontrollen durchgeführt.

Etwas mehr als 2500 Autos sind in den Kreisen Segeberg und Pinneberg kontrolliert worden. Rund zehn Prozent der Fahrer und Fahrerinnen waren nicht angeschnallt! Auch sieben Kinder waren nicht ordnungsgemäß gesichert. Eine Mutter führte ihr Kind auf ihrem Schoss vorn mit und wurde von Beamten aus Pinneberg gestoppt.

Das Polizeirevier Elmshorn hat zusammen mit der Polizeistation Barmstedt rund 1500 Autofahrer/innen per Sichtkontrolle kontrolliert. Hier lag die Beanstandungsquote bei etwas über 5 Prozent (86 Fahrer). Zehn Autofahrer telefonierten zudem während der Fahrt unerlaubt, einer überfuhr vor den Augen der Polizei eine rote Ampel.

Auch das für den gesamten Kreis Pinneberg zuständige Polizei-Autobahn-und Bezirksrevier (PABR) hat unter anderem in Elmshorn kontrolliert. Zudem in Wedel, Pinneberg und Barmstedt und entlang der A23 und nahm insgesamt 51 Verstöße auf.

Bei etwas unter 5 Prozent lag auch die Beanstandungsquote in Bad Segeberg, wo das PABR Segeberg 23 Verstöße ahndete.

Im Bereich der Polizeistation Schenefeld verstießen mit zehn Fahrer (20 Prozent) gegen die Anschnallpflicht.

Noch höher! waren die Quoten im Revierbereich Kaltenkirchen (18 Verstöße) und in Pinneberg (35 Verstöße).

Die Polizei ahndet Anschnallpflichtverstöße mit 30 Euro Verwarngeld.

Gurte können Leben retten!

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Quelle: news aktuell / dpa