15.09.2014 | 13:36 Uhr
Köln (ots) – Geschädigter kann sich die Verletzungen nicht erklären
In der Nacht zu Sonntag (14. September) ist ein Kalker (28) im Kölner Stadtgebiet durch zwei Messerstiche verletzt worden. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.
Gegen Mitternacht traf sich der 28-Jährige mit seinem Bruder (24) in Höhe des Domes an der Rheinuferpromenade. Die beiden Männer verbrachten dort längere Zeit und nahmen alkoholische Getränke zu sich.
<p>Anschließend gingen sie gemeinsam zum Bahnhof Deutz und trafen sich dort mit ihrem Vater (58). Das Trio ging dann in Richtung Kalk, wo sich einer der Männer einen Döner kaufte. Danach gingen die Männer in die Kapitelstraße und verbrachten einige Zeit in der Wohnung des Vaters.
Später ging der Geschädigte zusammen mit seinem Bruder zurück zum Deutzer Bahnhof. Dort trennten sich die Männer und der 28-Jährige ging zu seiner Wohnung in der Deutz-Kalker-Straße. Hier angekommen bekam er nach eigener Aussage starke Schmerzen im Brustbereich und alarmierte über den Notruf der Feuerwehr einen Rettungswagen. Die Rettungskräfte brachten den Mann zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die behandelnde Ärztin stellte zwei Stichverletzungen im Rücken des Geschädigten fest und nahm ihn zur Beobachtung und Weiterbehandlung stationär auf.
Der stark Alkoholisierte kann sich nicht erinnern, wo ihm diese Stichverletzungen beigebracht worden sind.
Sachdienliche Hinweise, nimmt das Kriminalkommissariat 56 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (he)
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de www.koeln.polizei.nrw.de