POL-KA: (KA / PF / CW) – Zweiter bundesweiter Blitzmarathon am 18./19. September 2014 in Planung – Bürger können „Aufregerstellen“ melden

01.09.2014 | 16:30 Uhr

Polizeipräsidium Karlsruhe (ots) – Wie in der durch Herrn Innenminister Reinhold Gall am heutigen Montag angekündigt, findet am 18./19. September 2014 der zweite bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon statt.

Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe müssen die Verkehrsteilnehmer 24 Stunden lang mit flächendeckenden Geschwindigkeitskontrollen rechnen. Gemeinsam mit den örtlichen Kommunen werden hauptsächlich Geschwindigkeit, Gurt, Handynutzung aber auch andere sicherheitsrelevante Verstöße kontrolliert und geahndet. Sämtliche stationären und mobilen Geschwindigkeitsmessanlagen werden in Betrieb gesetzt, um die Gefahr des Rasens ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Mit dem Ziel, dass grundsätzlich langsamer gefahren werde, veröffentlicht die Polizei die festgelegten Kontrollstellen vorher im Internet.

Zur Festlegung der tatsächlichen Kontrollörtlichkeiten sollen die Bürgerinnen und Bürger intensiv in die Planungen des 24-Stunden-Blitzmarathons mit eingebunden werden. Hierzu steht in der Zeit vom Montag, 01.09. bis zum Montag, 08.09.2014 im Internet unter http://blitzmarathon.polizei-bw.de (Achtung ! – ohne www) eine eigens eingerichtete Internet-Plattform zur Verfügung, über die unsere Bürgerinnen und Bürger ihre „Aufregerstellen“ melden können. Sollte kein Internet-Anschluss zur Verfügung stehen, bietet das Polizeipräsidium Karlsruhe in der Zeit von Montag, 01.09. bis Freitag, 05.09.2014 jeweils zwischen 07:00 – 16:00 Uhr unter der Telefonnummer 0721/ 939-4171 die Möglichkeit, die gewünschten Geschwindigkeitsmessstellen telefonisch mitzuteilen. Die breit angelegte Beteiligung und Transparenz hatte schon im Vorjahr für durchweg positive Echos in der Bevölkerung und den Medien gesorgt.

Gabi Evers, Pressestelle

Polizeipräsidium Karlsruhe Telefon: 0721 666-1111 E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ 

Quelle: news aktuell / dpa