29.08.2014 | 16:31 Uhr
Köln (ots) – Insgesamt zehn Fahrzeuge an Auffahrunfällen beteiligt
Bei zwei Verkehrsunfällen sind am Mittag (29. August) auf der Bundesautobahn 3 bei Königswinter 11 Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Innerhalb 40 Minuten waren in Fahrtrichtung Oberhausen zwischen den Anschlussstellen Bad Honnef/Linz und Siebengebirge insgesamt zehn Fahrzeuge an den Kollisionen beteiligt.
Nach bisherigem Kenntnisstand hatte sich gegen 12.30 Uhr in Höhe der Anschlussstelle Siebengebirge aufgrund einer Arbeitsstelle der Autobahnmeisterei und einer dadurch bedingten Sperrung des zweiten Überholstreifens ein Stau gebildet. An dessen Ende kam es zunächst zu einem Auffahrunfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden vier Fahrzeuginsassen im Alter von 44 bis 67 Jahren leicht verletzt.
Am Ende des unfallbedingten Staus kam es gegen 13.10 Uhr dann zu einem weiteren Verkehrsunfall. Dabei war in Höhe des Rastplatzes Logebachtal ein 40-jähriger Pkw-Fahrer aus Großbritannien nahezu ungebremst auf einen Pkw Opel Zafira aufgefahren und hatte diesen auf einen Pkw Daimler geschoben. Dabei wurden zwei Personen (42, 50) schwer und fünf Personen (2, 12, 16, 40, 46) leicht verletzt.
Nach kurzfristiger Vollsperrung aufgrund der Landung eines Rettungshubschraubers wurde der Verkehr einstreifig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Der Verkehr staute sich bis auf eine Länge von etwa fünf Kilometer.
Das Unfallaufnahme-Team der Polizei Köln war vor Ort im Einsatz. (lf)
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de www.koeln.polizei.nrw.de