Raub auf Günzburger Spielhalle

Raub auf Günzburger Spielhalle

GÜNZBURG. Mit Hilfe von Zeugen und den Bildern der Überwachungskamera erhofft sich die Kripo Hinweise zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Spielhalle.


Tatzeit
Montag, 11.08.2014; 20:45 Uhr

Tatort
89312 Günzburg, Rudolf-Diesel-Straße

Größe

Figur

Geschätztes Alter

Augenfarbe

Haare

Geschlecht

Sprache/Dialekt

Besondere Merkmale

Täterbeschreibung Person 1:
männlich, etwa 20 Jahre alt, schlank, kurze helle Haare. Bekleidet mit einem Langarmshirt, blauer Jeans und vermummt mit einem so genannten Palästinensertuch. Er war mit einem Messer bewaffnet.

Täterbeschreibung Person 2:
männlich, kurze braune Haare. Bekleidet mit einem dunklen Sweatshirt, blauer Jeans und vermummt mit einem schwarzen Tuch. Er war mit einer Handfeuerwaffe bewaffnet.

Beide Personen trugen dunkle Schuhe mit einem hellen Streifen.

Sachverhalt/Fahndungsgrund

Die beiden Unbekannten betraten am Montag, 11. August 2014, gegen 20:45 Uhr, maskiert die Spielothek und bedrohten mit einer Schusswaffe und einem Messer die Spielhallenaufsicht, die daraufhin den kompletten Kasseninhalt aushändigen musste.

Die Fahndung nach den beiden unbekannten Männern verlief bislang ohne Erfolg.

Durch die Überwachungskamera wurden vom Überfall Aufnahmen gefertigt, die nun der Öffentlichkeitsfahndung dienen und verwendet werden können.

Bildunterschrift: Überwachungskamera

Medienkontakt:
Polizeipräsidium Schwaben Süd/West -Pressestelle- Tel. 0831/9909-1013 bzw. Nst. -1012
Außerhalb der regulären Dienstzeit über die Einsatzzentrale – Nst. -1401.
(PP Schwaben Süd/West; 14.08.14, 18.30 Uhr; ce)


Zuständige Dienststelle

Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm
Reuttier Straße 64
89231 Neu-Ulm

Telefon: 0731/8013-0
Fax: 0731/8013-240

Die Polizei ist auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Bitte verwenden Sie unser Hinweisformular.

Hinweisformular
 | 
Tip-off form

Für eilige Informationen wählen Sie bitte Notruf 110 oder wenden sich direkt an die sachbearbeitende oder jede andere Polizeidienststelle.

Quelle: Bayerische Polizei