05.08.2014 | 12:44 Uhr
Freiburg (ots) – Lörrach: Schwerer Auffahrunfall – zwei Verletzte, 9.000 Euro Schaden
Gravierende Folgen hatte die Unaufmerksamkeit einer Autofahrerin am Montagabend in der Baumgartner Straße. Die 35-Jährige bemerkte zu spät, dass ein vor ihr befindlicher Ford-Mondeo vor einem Fußgängerüberweg anhielt und fuhr mit großer Wucht auf. Durch den heftigen Aufprall wurden im Mondeo die Beifahrerin und ein Kleinkind verletzt. Der Rettungsdienst brachte beide ins Krankenhaus. Die Autos wurden stark beschädigt, der Gesamtschaden belief sich auf etwa 9.000 Euro.
Lörrach: Polizeibeamten überwältigen lebensmüde Frau
Für Aufsehen sorgte eine psychisch angeschlagene Frau am Montagabend auf dem Tüllinger Berg. Die Frau hatte sich Verletzungen zugefügt und bewegte sich schreiend auf einem Waldparkplatz umher. Spaziergänger alarmierten die Polizei, die sich einer schwierigen Situation gegenüber sah. Die Frau war völlig von der Rolle, ließ sich nicht beruhigen und versuchte davonzurennen. Die Polizeibeamten verhinderten dies und ergriffen die Frau. Die begann zu toben und musste überwältigt und mit Handschellen geschlossen werden. Erst danach war ein Transport mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus möglich. Dort wurde die Frau untersucht und in eine Fachklinik eingewiesen.
Lörrach: Fußgänger von Hund gebissen – Polizei sucht Vierbeiner namens „Mona“
Eine schmerzhafte Begegnung mit einem Hund hatte ein Fußgänger am Montag in Lörrach-Stetten. Der 52-jährige Mann ging um 12 Uhr auf der Basler Straße in Richtung Innenstadt. In Höhe des Stadions begegnete ihm eine jüngere Frau mit einem Hund. Als alle auf gleicher Höhe waren, biss der Hund den 52-Jährigen unvermittelt in den Oberschenkel. Der Gebissene fragte daraufhin die Frau nach dem Namen, bekam aber keine Antwort. Die Frau entfernte sich wortlos in Richtung Dammstraße. Die Frau ist etwa 25 Jahre alt, mittelgroß, schlanke Figur und hat kurzes, blondes Haar. Ihr Hund war ein kniehoher, schwarzer Mischling und hörte auf den Namen „Mona“. Die Polizei sucht nach der Frau und bittet um sachdienliche Hinweise (07621/176-500).
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