POL-KS: Kassel-Karlsaue: Fuchsräude: Warnung an Hundehalter Erkrankter Jungfuchs musste auf Insel Sieberbergen erschossen werden

01.08.2014 | 11:56 Uhr

Kassel (ots) – Ein erkrankter und stark mit der parasitären Hauterkrankung „Fuchsräude“ befallen Jungfuchs musste heute Morgen um kurz nach 8 Uhr von Polizeibeamten auf der Insel Siebenbergen in der Karlsaue mit einem Schuss aus der Dienstpistole von seinem Leiden erlöst werden. Der Tierkadaver wurde zur Untersuchung ins Veterinäramt gebracht. Da die Übertragung der Erkrankung auf Haushunde durch Kontakt zu Füchsen oder über Fuchsbaue möglich ist, warnt die Polizei Hundebesitzer davor, ihre Tiere frei laufen zu lassen.

Wolfgang Jungnitsch Kriminaloberrat Tel.: 0561 / 910 – 1008

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Quelle: news aktuell / dpa