PD Görlitz – Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Fahrradfahrerin

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Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Fahrradfahrerin

Verantwortlich: Michael Günzel (mg)

Stand: 30.07.2014, 01:00 Uhr

 

 


Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Fahrradfahrerin


Großdubrau, Quatitzer Straße
29.07.2014, 17:30 Uhr


Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstag gegen 17:30 Uhr in Großdubrau auf der Quatitzer Straße. Eine 51-jährige Fahrradfahrerin befuhr den Merkaer Weg in Richtung Quatitzer Straße und hatte die Absicht in diese abzubiegen. Vermutlich übersah sie den vorfahrtsberechtigten Mitsubishi und es kam zum Zusammenstoß im Einmündungsbereich. Dabei wurde die Radlerin schwer verletzt und musste durch einen Rettungshubschrauber nach Dresden in ein Krankenhaus geflogen werden. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab bei der Frau 2,46 Promille. Der 75-jährige Fahrer des Mitsubishis, sowie seine beiden 74 und 67-jährigen Insassen wurden nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.500 Euro. Der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion Görlitz hat die Unfallaufnahme und weitere Bearbeitung übernommen. 
 


 


 

Verletzter BMW-Fahrer


Großerkmannsdorf – Ullersdorf, Staatsstraße 181
29.07.2014, 16:20 Uhr


Ein 28-jähriger Fahrer eines BMW, war am Dienstagnachmittag gegen 16:20 Uhr auf der Staatsstraße 181, von Ullersdorf in Richtung Großerkmannsdorf unterwegs. Aus gegenwärtig ungeklärter Ursache verlor er die Gewalt über sein Fahrzeug und kam in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug fuhr in den Straßengraben, überschlug sich und kam in einem Maisfeld auf dem Dach zum Liegen. Der junge Mann wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallschaden wurde auf ca. 5.000 Euro geschätzt.


 


 

Motorradfahrer ohne Helm aber mit viel Alkohol unterwegs


Hainewalde – Niederoderwitz, K 8656
29.07.2014, 21:00 Uhr


Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in den Abendstunden
gegen 21:00 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Hainewalde und Niederoderwitz. Der 56-jährige Fahrer eines Motorrades Kawasaki war zusammen mit einem 16-Jährigen Sozius in dieser Richtung unterwegs. Beide trugen keine Schutzhelme. Der Fahrer hielt mit dem Krad an und entschloss sich zu wenden und die Strecke zurück zu fahren. In einer Linkskurve verlor er die Kontrolle über seine Maschine und stürzte. Der Fahrer verletzte sich dabei schwer, der jugendliche Mitfahrer blieb dagegen unverletzt. Ein durch die Polizeibeamten durchgeführter Alcomattest beim Fahrer brachte dann die Wahrheit an das Tageslicht. 2,38 Promille zeigte das Gerät an. Der schwerverletzte Biker wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nachdem zur Beweissicherung eine Blutentnahme durchgeführt wurde, stellten die Polizisten auch seinen Führerschein sicher. Der entstandene Schaden beläuft sich auf ca. 2.000 Euro. Das Krad musste abgeschleppt werden.


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Quelle: Polizei Sachsen