29.12.2015 – 10:54
Hameln (ots) – (Holzminden) Im Rahmen der Ermittlungen zum Tötungsdelikt zum Nachteil einer 33jährigen Holzmindenerin wurde noch gestern Abend im Tatortnahbereich ein Mantrailer aus Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Der Polizeidiensthund verfolgte verschiedene Fährten. Die Ergebnisse werden von den Ermittlern derzeit ausgewertet.
Im Laufe des heutigen Tages werden Polizeibeamte und Taucher der Zentralen Polizeidirektion aus Hannover die Wasser- und Grünflächen im Nahbereich des Leichen-Fundortes nach weiteren Spuren absuchen.
Die Obduktion im Institut für Rechtsmedizin in Hannover ergab, dass das Opfer aufgrund massiver Gewalteinwirkung verstorben ist.
Die Ermittlungen richten sich u.a. auf eine bislang unbekannte männliche Person, die in der Tatnacht in Begleitung des Opfers gesehen wurde. Anhand von Zeugenangaben wird ein LKA-Zeichner ein Phantombild dieses Mannes erstellen. Wann die gefertigte Zeichnung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, kann noch nicht gesagt werden. Es wird nachberichtet.
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