17.12.2015 – 14:55
Landkreis Sigmaringen (ots) –
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Mengen
Zusammenstoß – An der Einmündung Beizkofer Straße/Karlstraße sind am Mittwoch, gegen 14.30 Uhr, zwei Autos zusammengestoßen. Ein Autofahrer fuhr von der Karlstraße kommend in die Beizkofer Straße ein, um diese zu überqueren. Dabei beachtete er nicht die Vorfahrt einer dort fahrenden Autofahrerin. Beim Zusammenstoß entstanden 2 100 Euro Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Sigmaringendorf
Auto prallt gegen Leitplanken – Aus unbekannter Ursache geriet eine Autofahrerin am Mittwoch, gegen 18.45 Uhr, auf der Bundesstraße 32 von Sigmaringen nach Sigmaringendorf, ins Schleudern. Kurz nach der Eisenbahnbrücke kam ihr Auto nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit Leitplanken. Es entstanden zirka 5 000 Euro Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Auffahrunfall
Meßkirch – Auf ein stehendes Auto aufgefahren ist ein Autofahrer am Mittwoch, gegen 21.45 Uhr, in der Jahnstraße. Der vorausfahrende Autofahrer wollte nach rechts in die Grabenstraße abbiegen. Er musste aber anhalten, da von dort ein größeres Fahrzeug kam und in die Jahnstraße einfuhr. Der nachfolgende Autofahrer erkannte dies vermutlich zu spät und fuhr auf. Es entstanden zirka 7 000 Euro Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Meßkirch
Starke Rauchentwicklung – Vermutlich durch Fehlbedienung eines Kaminofens kam es am Mittwoch, gegen 20.45 Uhr, in einem Wohnhaus in der Kolpingstraße zu einer starken Rauchentwicklung. Personen befanden sich zu dieser Zeit nicht in der Wohnung. Die Rauchentwicklung war so stark, dass Nachbarn die Feuerwehr alarmierten. Die Freiwillige Feuerwehr Meßkirch war mit 35 Mann im Einsatz. Sie öffneten gewaltsam die Tür und belüfteten Die Wohnung. Eine Brandgefahr hat nicht bestanden.
Bad Saulgau
Überweisungsbetrug – Während der Erledigung von Bankgeschäften über Onlinebanking erhielt ein Mann am Dienstag, gegen 21.00 Uhr, auf dem Monitor die Mitteilung, dass er für eine Sicherheitsüberprüfung des TAN-Verfahrens eine Prüfüberweisung tätigen solle. Nach Zögern tat er dies und stellte am nächsten Tag fest, dass ein Betrag in Höhe von mehreren tausend Euro von seinem Konto auf ein fremdes Konto bei einer anderen Bank überwiesen wurde. Zum Glück konnte der Betrag bei der anderen Bank noch rechtzeitig „eingefroren“ werden.
Hauke
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