POL-LB: Herrenberg: Feuerwehreinsatz und Trickdiebin unterwegs; Leonberg: Transporter zur Seite gekippt

11.12.2015 – 15:29

Ludwigsburg (ots) – Herrenberg-Gültstein: Feuerwehreinsatz

Mutmaßlich ein technischer Defekt im Bereich der Notstromversorgung löste am Donnerstag gegen 15.15 Uhr einen Feuerwehreinsatz bei einer Firma in der Hewlett-Packard-Straße in Gültstein aus. Insgesamt 14 Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr rückten mit vier Fahrzeugen aus. Diese stellten einen Schmorbrand fest, durch den sich Rauch entwickelte hatte. Der betroffene Gebäudeteil wurde belüftet.

Herrenberg: Trickdiebin unterwegs

Mehrere hundert Euro konnte eine bislang unbekannte Täterin am Donnerstag gegen 12.15 Uhr in der Straße „Auf dem Graben“ in Herrenberg erbeuten. Die junge Frau sprach ihr 83-jähriges Opfer an und bat den Senior um eine Spende. Als dieser seinen Geldbeutel zückte und öffnete, schob die Täterin geschickt eine Unterschriftenliste darüber und griff hierbei wohl selbst in das Portemonnaie. Anschließend machte sie sich davon. Kurze Zeit später bemerkte der 83-Jährige das Fehlen eines dreistelligen Bargeldbetrags. Die Täterin soll etwa 20 Jahre alt und ein südländischer Typ gewesen sein. Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Herrenberg, Tel. 07032/2708-0, in Verbindung zu setzen.

Leonberg: Transporter zur Seite gekippt

Ein Sachschaden von etwa 9.500 Euro und zwei nicht mehr fahrbereite PKW sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Donnerstag gegen 15.00 Uhr im „Höfinger Täle“ im Bereich der Felsensägemühle ereignete. Ein 21 Jahre alter VW-Fahrer und ein 26-jähriger Transporter-Lenker, die diese Straße unerlaubt befuhren, kamen sich in einer Kurve entgegen. Der jüngere Fahrer hielt seinen Wagen daraufhin an. Mutmaßlich da der 26-Jährige zu schnell unterwegs war, gelang es ihm nicht sein Fahrzeug zum Stehen zu bringen. Stattdessen geriet es ins Rutschten, schleuderte zunächst gegen den VW und anschließend gegen eine Böschung, worauf der Transporter zur Seite kippte. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden

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Quelle: news aktuell / dpa