03.12.2015 – 13:43
Itzehoe (ots) – Mittwochabend mussten zahleiche Bewohner der Flüchtlingsunterkunft Camp Itzehoe ihre Behausungen räumen, weil ein nicht zu definierender Geruch sich breit gemacht hatte. Wie sich dann herausstellte, war es der Rauch aus einer Shisha, der für den seltsamen Geruch gesorgt hatte.
Gegen 22.30 Uhr evakuierte der Sicherheitsdienst einen gesamten Saal in der Störfischerstraße – Grund hierfür war ein Geruch, den die Mitarbeitern nicht kannten und der sich breit gemacht hatte. Die Wachmänner befürchteten das Ausströmen einer gesundheitsgefährdenden Substanz. Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Itzehoe betraten schließlich unter Atemschutz den betroffenen Bereich und machten schnell die Geruchs-Quelle aus – eine Shisha, die offensichtlich kurz zuvor benutzt worden war. Natürlich fand sich niemand, dem die Wasserpfeife gehörte, geschweige denn die ihre Benutzer. Denn denen war sicherlich mehr als klar, dass das Rauchen und offenes Feuer in den Innenbereichen der Unterkunft streng untersagt ist – mehr aus Sicherheitsgründen als aus gesundheitlichen!
Merle Neufeld
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