16.12.2015 – 13:22
Hamburg (ots) – Kurz vor den Weihnachtsferien informieren die Bundespolizei und die Polizei Hamburg über Themen der Kriminalprävention.
Sicherheit auf Reisen heißt es am 18. und 19. Dezember auf dem Flughafen Hamburg. Schon zu Hause beginnt die gute Vorbereitung, z.B. beim Reise- und Handgepäck. Was gehört wohin und was sollte lieber zu Hause bleiben? Welche Gegenstände sind verboten? Wie viele Flüssigkeiten dürfen denn nun eigentlich in meiner Handtasche mit ins Flugzeug?
Feuerwerkskörper sind weder im Hand- noch im Reisegepäck zulässig. Auch Wunderkerzen dürfen nicht mit ins Flugzeug.
Und – nicht erst bei der Ankunft auf dem Flughafen spielt das Gepäck eine wichtige Rolle. Taschendiebe nutzen die Gunst der Stunde des erhöhten Passagieraufkommens. Auch sie wissen, wann Ferien in Hamburg und Umgebung sind.
Es gibt Verhaltensweisen, die den Dieben ihre „Arbeit“ erschweren kann. Insbesondere hierüber soll am Präventionsstand informiert werden.
Die Bundespolizei empfiehlt: Prüfen Sie rechtzeitig vor Ihrer Reise Ihre Dokumente auf Vollständigkeit und Gültigkeit. Tragen Sie Ihre Zahlungsmittel, Ausweispapiere u. Wertsachen stets am Körper (z.B. in einer verschließbaren Innentasche oder Brustbeutel).
Lassen Sie Ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt. Das gilt für die gesamte Reise.
Und nicht zuletzt können sich Reisende darüber informieren, wie sie sich verhalten sollten, wenn sie Opfer einer Straftat geworden sind. Welche Opferschutzeinrichtungen gibt es und wo finden sie die richtigen Ansprechpartner.
PHK Hans-Jürgen Hansen und PK’in Knocke von der Bundespolizei sowie PHK Thomas Wieben von der Polizei Hamburg stehen zwischen 07:00 und 16:00 Uhr persönlich beratend zur Verfügung. Zu finden sind sie an ihrem Präventionsstand auf dem Flughafen Hamburg im Terminal 1, Ebene 1 am Kopfschalter der Check-in-Reihen 1 / 2.
Wer sich schon vor der Anreise informieren möchte, findet wichtige Hinweise unter www.bundespolizei.de.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Maik Lewerenz
Telefon: +49 40 500 27-104
Mobil: +49 172/4275608
E-Mail: maik.lewerenz@polizei.bund.de
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