58-jährige Frau tot aufgefunden – Schussverletzung todesursächlich – Update Nr. 1

58-jährige Frau tot aufgefunden – Schussverletzung todesursächlich – Update Nr. 1

NEUSTADT/DONAU, LKR.KELHEIM. Am Montag (07.12.2015) wurde eine 58-jährige Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Kripo Landshut hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen übernommen.

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58-jährige Frau tot aufgefunden – Todesumstände noch unklar »

Am Montag (07.12.2015) gegen 20.45 Uhr ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern über Notruf die Mitteilung ein, dass die 58-Jährige von ihrem Vater tot in der Wohnung aufgefunden wurde. Sofort nach bekannt werden hat die Kripo Landshut in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen vor Ort übernommen. Am Dienstagnachmittag (08.12.2015) wurde der Leichnam der Frau im Institut für Rechtsmedizin in Erlangen obduziert. Demnach war eine Schussverletzung todesursächlich.

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Regensburg und Kripo Landshut laufen auf Hochtouren und gehen in alle Richtungen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand können weder Gewalteinwirkung durch Dritte, noch ein Suizid ausgeschlossen werden. Der Todeszeitpunkt dürfte bereits mehrere Tage zurückliegen. Zwischenzeitlich wurden Umfeldbefragungen durchgeführt und mehrere Personen vernommen. Konkrete Hinweise gibt es derzeit nicht.

Die Ermittler der Kripo Landshut hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat in den vergangenen Tagen in der Rentamtstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht, welche im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Hinweise bitte an die Kripo Landshut unter der Tel.-Nr. 0871/9252-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Weitere Details können aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekanntgegeben werden.

Für Presseauskünfte steht Herr Oberstaatsanwalt Ziegler, Staatsanwaltschaft Regenburg, unter der Tel.-Nr. 0941/2003-667 zur Verfügung.

Medien-Kontakt: Pol.-Präs. Ndby., Presse-Team, Alexander Schraml, PHK, 09421-868-1014
Veröffentlicht am 09.12.2015 um 10.15 Uhr



Quelle: Bayerische Polizei