19.11.2015 – 13:27
Stralsund (ots) – Am 17.11.2015 hatte ein 33-jähriger Stralsunder angezeigt, dass ihn am 16.11.2015 drei unbekannte Männer in der Vogelsangstraße in Stralsund ansprachen und dann seine Kleidung durchsuchten. Nachdem seine Hündin einen der Männer gebissen hatte, stach der Gebissene auf das Tier ein. Die Hündin verstarb wenig später.
Während der Anzeigenerstattung machte der Stralsunder zunächst keine Angaben zum Verbleib der Hündin, weil das Tier seine Ruhe bekommen sollte. Inzwischen hat der 33-Jährige den Ermittlern der Kriminalpolizei Stralsund den Ort benannt, an dem die Hündin begraben worden ist. Das tote Tier soll in Rostock begutachtet werden.
Derzeit gibt es noch keine neuen Erkenntnisse zu den drei unbekannten Personen. Die Ermittlungen dauern an.
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