12.11.2015 – Verdacht des Betruges – OPR
Wittstock
Ein 29-jähriger Kunde zeigte am 11.11. nachmittags den Geschäftsführer eines Autohauses wegen des Verdachts des Betruges an.
Dieser 43-Jährige sollte ab Mai 2015 einen alten PKW des 29-Jährigen Geschädigten zur Begleichung einer Restschuld bei einer Bank über sein Autohaus verkaufen und angeblich sei der PKW auch tatsächlich im August verkauft worden.
Eine Tilgung des Restdarlehens für das Fahrzeug erfolgte jedoch nicht. Auch auf Nachfrage erklärte der Geschäftsführer angeblich, dass die Bank wohl längere Zeit zur Umsetzung braucht. Laut Angaben des Geschädigten wurde sowohl für September und Oktober die Kreditrate für den PKW abgebucht. Laut Auskunft der Bank erfolgte bislang keine Tilgung des Kredits von über 7.000 Euro.
Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Hintergründen.