POL-STD: Glück im Unglück – Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet – Insassen unverletzt

05.11.2015 – 14:55

Medium 0 von 7 (7 Bilder)
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt
  • POL-STD: Glück im Unglück - Gas und Bremse verwechselt und in Stader Burggraben gelandet - Insassen unverletzt

Stade (ots) – Glück im Unglück hatte heute Morgen gegen kurz vor 11:00 h zwei Autoinsassen in Stade.

Die 64-jährige Fahrerin eines 1er-BMW hatte beim Ausparken in der Straße „Salztorscontrescarpe“ Gas und Bremse verwechselt und war rückwärts über die Fahrbahn gefahren und gegen einen Baum im Seitenraum geprallt.

Der BMW überschlug sich einmal an der dortigen Böschung und kam auf den Rädern im Burggraben zum Stehen.

Zum Glück war das Wasser an der Stelle nicht besonders tief und die beiden Insassen waren nicht kopfüber im kühlen Nass gelandet.

Ca. 35 Einsatzkräfte vom Zug 1 der Stader Feuerwehr und der DLRG Stade rückten mit Tauchern an der Einsatzstelle an, sicherten das Unfallfahrzeug und konnten die 64-Jährige und ihren 72-jähriger Beifahrer dann aus dem Wrack befreien.

Beide hatten dabei Glück im Unglück und blieben bis auf einen Schock unverletzt. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen.

Der BMW wurde schließlich mit der Drehleiter der Feuerwehr Stade aus dem Burggraben geborgen und abgeschleppt, er hat jetzt nur noch Schrottwert. Der Gesamtschaden wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt.

Die Salztorscontrescarpe wurde für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für ca. eine Stunde voll gesperrt, der Verkehr wurde mit Hilfe von Feuerwehr und DLRG örtlich abgleitet, zu nennenswerten Behinderungen kam es dabei aber nicht.

Fotos in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de

Quelle: news aktuell / dpa