03.11.2015 – 10:13
Offenburg (ots) – Baden-Baden – Sattelzug verkehrsunsicher
Bei einer Routinekontrolle am Montagmittag gegen 16 Uhr auf dem Parkplatz ‚Oberwald‘ bei der B 500 stellten Beamte der Verkehrsdirektion Baden-Baden an einem 40 Tonnen-Sattelzug mehrere gerissene Bremsscheiben fest. Außerdem waren zum Teil die Kabel zur Steuerung des ABS abgerissen. Ein technisches Gutachten bestätigte den Befund. Das Fahrzeug wurde aus dem Verkehr gezogen, da es als verkehrsunsicher erklärt wurde. Der 38-jährige Fahrzeugführer erwartet neben den Reparaturkosten zusätzlich eine erhebliche Geldbuße.
Baden-Baden – Vorfahrt missachtet
Die Folge eines Verkehrsunfalls am Montagmittag gegen 13.20 Uhr waren 6.000 Euro Sachschaden. Eine 24-jährige Autofahrerin befuhr die B 500 stadteinwärts, missachtete die Vorfahrt des im Kreisverkehr ‚Europaplatz‘ befindenden 77 Jahre alten Autolenkers und kollidierte mit diesem. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Baden-Baden – Ruhestörung
Eine Gruppe von sieben Personen im Alter zwischen 15 und 27 Jahren wurde am Dienstag in der Früh gegen 1 Uhr aufgrund einer Ruhestörung in der Eisenbahnstraße, nahe dem Rondell Busparkplatz, angetroffen. Die Beteiligten zeigten sich alkoholisiert und wenig kooperativ. Die Clique erhielt zur Herstellung der Nachtruhe einen Platzverweis. Dem kamen alle nach, bis auf einen 21-Jährigen. Da sich dieser gegen die Maßnahme weiterhin widersetzte, wurde der junge Mann in Gewahrsam genommen. Nach einem klärenden Gespräch auf dem Polizeirevier zeigte er sich dann doch einsichtig. Ein 15-jähriges Mädchen ohne Begleitung eines Erwachsenen wurde in Obhut genommen und von einem Erziehungsberechtigten beim Polizeirevier abgeholt.
Ottersweier – Starker Rauch in Wohnung
Auf dem Sofa schlafend wurde ein Bewohner angetroffen, als in dessen Wohnung in der Eisenbahnstraße am Montagabend gegen 22 Uhr ein Brandmelder ausgelöst wurde. Vor Ort stellte die Feuerwehr Ottersweier vier Töpfe mit Essen auf dem Herd fest, was die Ursache für den starken Rauch war. Zu einem Brand war es nicht gekommen. Der Rettungsdienst kümmerte sich um dem 43-jährigen Mann und verbrachte ihn schließlich wegen Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Klinikum Bühl. Ein Sachschaden entstand durch die Rauchentwicklung nicht.
/sf
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