Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Holzkirchen

Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Holzkirchen

v. l. n. r.: Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner, Polizeipräsident Robert Kopp, Erster Polizeihauptkommissar Josef Lang

HOLZKIRCHEN, LKR. MIESBACH. Am Donnerstag den 29. Oktober 2015, verabschiedete Polizeipräsident Robert Kopp den langjährigen Dienststellenleiter, Ersten Polizeihauptkommissar Josef Lang, der zum 1. November 2015 in Ruhestand geht. Der 31-jährige Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner übernimmt im Rahmen einer Führungsbewährung für ein halbes Jahr die Leitung der Inspektion.

Im Besprechungsraum der neuen Dienststelle in der Industriestraße, empfing Erster Polizeihauptkommissar Josef Lang den Polizeipräsidenten Robert Kopp sowie die Beschäftigten der Polizeiinspektion Holzkirchen, um sein Wirken als Chef der Holzkirchner Dienststelle – mit seinem Ruhestandseintritt am 01. November – nach mehr als 11 Jahren abzuschließen.

Der Polizeipräsident lobte während der Amtsübergabe unter anderem sein herausragendes Engagement als Dienststellenleiter. Auch seine Beharrlichkeit in Bezug auf einen Dienststellen-Neubau ermöglichte, innerhalb einer Rekordzeit von zwei Jahren, die Realisierung eines modernen und funktionellen Dienstgebäudes für die Holzkirchner Kolleginnen und Kollegen. Die Dienststelle konnte letztlich am 04. August 2015 feierlich vom Bayerischen Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, eingeweiht werden.

Robert Kopp verabschiedete Josef Lang in den wohlverdienten Ruhestand und wünschte ihm für seinen nächsten Lebensabschnitt alles Gute und vor allem beste Gesundheit für ihn und seine Familie.

Sein Nachfolger als Dienststellenleiter wird nun der 31-jährige Kriminaloberkommissar Michael Hochbrückner. Der gebürtige Aschaffenburger nimmt am Auswahlverfahren für Ämter ab der vierten Qualifikationsebene teil und leitet die Dienststelle nun für die nächsten sechs Monate. Der Polizeipräsident wünschte ihm für diese Aufgabe viel Erfolg und auch das nötige Quäntchen Glück, das selbst der Tüchtigste braucht



Quelle: Bayerische Polizei