17.10.2015 – 11:02
Heidelberg (ots) – Heidelberg – Mit zwei weiteren Fällen des Enkeltrickbetruges, welche zum Glück im Versuchsstadium blieben, werden nunmehr durch die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag sowie am Freitagmittag, hatte sich eine Frau telefonisch bei den jeweils in der Altstadt wohnenden 82-jährigen sowie einer 83-jährigen Geschädigten gemeldet, sich als Verwandte ausgegeben und angegeben sich in Geldschwierigkeiten zu befinden. Sensibilisiert durch die polizeiliche Berichterstattung der letzten Tage wandten sich die beiden Rentnerinnen umgehend an die Polizei.
Da es in den nächsten Tagen weiter zu ähnlichen Fällen kommen kann, mahnt die Polizei zur äußersten Vorsicht. Geldgeschäfte sollten nie am Telefon abgewickelt werden. Darüber hinaus sollte Geld auch nie an Personen übergeben werden, die man nicht kennt. Darüber hinaus sollte in allen Verdachtsfällen sofort die Polizei unter Notruf 110 verständigt werden. Nur so können die Polizei schnell reagieren und die Täter noch in flagranti festnehmen.
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Fritsch, PvD
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