16.10.2015 – 13:24
Heringsdorf (ots) – Am 15. Oktober 2015, 16:55 Uhr, war einmal mehr der Notruf 110 gefragt, als ein 30-jähriger Konsument von „Spice“ erkennen musste, dass sein mitrauchender 21-jähriger Bekannter, der zu Besuch war, erhebliche Probleme bekam. Während der Rettungsdienst den Kumpel ins Krankenhaus zur stationären Aufnahme nach Wolgast brachte, räumte der 30-jährige Wohnungsinhaber ein, den Stoff im Internet bestellt zu haben. Damit aber nicht genug, denn in der Wohnung befand sich noch ein 1 ½-jähriges Mädchen. Eigentlich sollte er auf seine Tochter aufpassen. Die eintreffende Lebensgefährtin brachte das Mädchen sofort zu Verwandten. Eine Restmenge „Spice“ wurde sichergestellt.
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