11.10.2015 – 11:03
Freiburg (ots) – In den frühen Morgenstunden des Sonntag musste die Feuerwehr Titisee-Neustadt zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in der Salzstraße ausrücken. Da die Wohnung bzw. der Hausflur bereits stark verraucht waren, konnten die Rettungskräfte das Haus nur mit Atemschutzausrüstung betreten. Wie sich herausstellte, konnte sich ein betroffener Bewohner unter Mithilfe eines Nachbarn selbst aus der Gefahrenzone bringen. Er musste wegen des Verdachtes auf eine Rauchgasvergiftung stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Ursächlich für die Rauchentwicklung war ein in Vergessenheit geratener Küchenherd, welcher nicht ausgeschaltet worden war. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 10.000,- Euro. Die betroffene Wohnung ist aufgrund des Qualmes derzeit nicht mehr bewohnbar.
FLZ/PK/JL
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