POL-NB: Neuer Leiter des Polizeihauptreviers Waren (Müritz) in sein Amt eingeführt

07.10.2015 – 15:40

Waren (Müritz) (ots) – Am 06. Oktober 2015 führte der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, Wilfried Kapischke, den neuen Leiter des Polizeihauptreviers Waren, EPHK Jörg Mielke, in sein Amt ein.

Jörg Mielke, der 54-jährige Vater von drei Kindern, begann seine polizeiliche Karriere im Jahr 1984 als Leutnant der VP. Nach seiner Zeit in der Bereitschaftspolizei in Neustrelitz wechselte der Erste Polizeihauptkommissar 1990 nach Waren, wo er in verschiedenen Funktionen tätig war. An der Müritz versah er, unterbrochen von Abordnungen zur EXPO 2000 und seinen Einsätzen zum Busch-Besuch und G8-Gipfel, seinen Dienst bis 2010. Bevor Jörg Mielke jetzt wieder in sein „altes Revier“ zurückkehrte, war er als Polizeiführer vom Dienst in der Einsatzleitstelle des PP Neubrandenburg tätig.

Nun wird er als Leiter des PHR Waren für 48 Mitarbeiter verantwortlich sein. Das Zuständigkeitsgebiet des Polizeihauptreviers umfasst die Ämter Penzliner Land, die Seenlandschaft Waren und die Stadt Waren (Müritz) mit einer Fläche von 874 km² und über 37.200 Einwohnern.

Im Beisein zahlreicher Ehrengäste bedauerte es der Polizeipräsident Wilfried Kapischke in seiner Rede, dass er EPHK Mielke als Führungskraft im Stab verliert und freute sich zugleich, dass er ihm die neue Aufgabe übertragen konnte „in der Gewissheit, dass er auch in der neuen Funktion professionelle Arbeit verrichten wird“. Er überreichte Herrn Mielke einen Leuchtturm mit den Worten: „Ein Revierleiter steht wie ein Leuchtturm in der Brandung. Er muss dafür Sorge tragen, dass die Schiffe um ihn herum – seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – den richtigen Weg finden – sprich den vereinbarten Kurs halten und immer wieder heil und unbeschadet den heimatlichen Hafen – also das Revier – erreichen!“

In seiner Antrittsrede betonte Jörg Mielke, wie wichtig ihm tägliche persönliche Gespräche mit seinen Mitarbeitern sind. Sein Ziel ist es, dass das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und der zahlreichen Urlaubsgäste in der Müritzregion stets ein gutes ist.

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Quelle: news aktuell / dpa