POL-BS: Ausstellung „Ordnung und Vernichtung – Die Polizei im NS Staat“ Krimi-Stunde im Landesmuseum: „Märzgefallene“ Erfolgsautor Volker Kutscher liest aus der Krimi-Reihe um Kommissar Gereon Rath

01.10.2015 – 10:40

Braunschweig (ots) – Am Mittwoch, dem 14. Oktober um 19 Uhr im Braunschweigischen Landesmuseum, liest der Krimi-Autor Volker Kutscher aus dem Kriminalroman „Märzgefallene“, dem fünften Band der erfolgreichen Krimi-Serie um Kommissar Gereon Rath, angesiedelt im Berlin der 1930er Jahre. Karten sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Graff und im Braunschweigischen Landesmuseum erhältlich (Kosten: 10 EUR, ermäßigt: 8 EUR). Die Lesung ist die erste Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ordnung und Vernichtung. Die Polizei im NS-Staat“, die vom 2. Oktober 2015 bis zum 31. Januar 2016 im Braunschweigischen Landesmuseum zu sehen ist. Sie findet im Vorfeld des Braunschweiger Krimifestivals statt, das am 18. Oktober startet, und ist eine Kooperation mit der Polizeidirektion Braunschweig und der Buchhandlung Graff. Die Handlung von „Märzgefallene“ beginnt am Rosenmontag 1933: Kommissar Gereon Rath feiert Karneval in Köln als er einen Anruf aus Berlin erhält – nicht nur der Reichstag steht in Flammen, sondern auch ein Obdachloser ist ermordet am Nollendorfplatz gefunden worden. Dessen Vorgeschichte führt zurück in die Kriegszeiten des März 1917, als deutsche Soldaten während der »Operation Alberich« in Nordfrankreich eine Spur der Verwüstung hinterließen. Ungesühnte Morde, unterschlagene Goldbarren, der Beginn einer Mordserie – der Schlüssel zu allem scheint der noch unveröffentlichte Kriegsroman eines Leutnants zu sein…

Bildnachweis: Portrait des Autors Volker Kutscher. Foto: Monika Sandel

Daten und Fakten: Lesung mit Autor Volker Kutscher: Märzgefallene Termin: Do, 14. Oktober 2015, 19:00 Uhr Ort: Braunschweigisches Landesmuseum, Burgplatz 1, 38100 Braunschweig Vorverkauf: Karten sind in der Buchhandlung Graff und im Braunschweigischen Landesmuseum erhältlich. Kosten: 10 EUR, ermäßigt 8 EUR

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Quelle: news aktuell / dpa