28.09.2015 – 14:22
Düsseldorf (ots) – +++Meldung der Autobahnpolizei+++ Mettmannn – A 3 in Richtung Oberhausen – Schwerer Verkehrsunfall sorgte für langen Stau – 50-Jähriger verletzt – Rettungshubschrauber im Einsatz
Montag, 28. September 2015, 10 Uhr
Mettmann – A 3 – Bei einem Unfall am Stauende auf der A 3 bei Mettmann wurde heute Morgen ein 50-jähriger Fahrer eines Klein-Lkw so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden musste. Lebensgefahr besteht nicht. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme kam es bis 13 Uhr zu Behinderungen. Der Verkehr staute sich auf einer Länge von neun Kilometern.
Nach den bisherigen Ermittlungen befuhr ein 50 Jähriger aus Düsseldorf mit seinem Klein-Lkw (Sprinter) den rechten Fahrstreifen der A 3 in Richtung Oberhausen. Als ein unmittelbar vorausfahrender Sattelzug zwischen der Anschlussstelle Mettmann und dem Autobahnkreuz Ratingen Ost verkehrsbedingt stark abbremsen musste, bemerkte dies der 50-Jährige zu spät und fuhr ungebremst auf das Heck des Aufliegers auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mann in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden.
Während des Einsatzes des Rettungshubschraubers musste die Richtungsfahrbahn Arnheim voll gesperrt werden. Eine Ableitung des Verkehrs erfolgte an der AS Mettmann.
Der 50-Jährige wurde bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt, es besteht aber keine Lebensgefahr. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 40.000 Euro.
Die Autobahn in Richtung Norden musste für etwa eine Stunde voll gesperrt werden. Gegen 13 Uhr konnte die Fahrbahn wieder komplett freigegeben werden.
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