POL-RE: Kreis Recklinghausen und Bottrop: Verstärkung für das Polizeipräsidium Recklinghausen

01.09.2015 – 14:50

POL-RE: Kreis Recklinghausen und Bottrop: Verstärkung für das Polizeipräsidium Recklinghausen
Begrüßung Nachersatz

Recklinghausen (ots) – Zum 1. September jeden Jahres erhalten die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen Verstärkung. Das sind zum einen frisch gebackene Polizistinnen und Polizisten, die ihr Studium an der Fachhochschule erfolgreich beendet haben. Hinzu kommen diejenigen, die sich aus persönlichen oder dienstlichen Gründen an neue Dienstorte haben versetzen lassen. Das Polizeipräsidium Recklinghausen freut sich über 70 neue Kolleginnen und Kollegen. In einer feierlichen Veranstaltung begrüßte heute Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen die Neuzugänge in der Behörde. „Wir freuen uns, dass Sie unser Präsidium mit Ihrem Engagement und Ihrem Fachwissen verstärken“, so die Behördenleiterin. Du kannst auch dabei sein!

Mit der Kampagne „Genau mein Fall!“ wirbt die Polizei NRW für Nachwuchs. Wer im Team in einem spannenden Alltag Menschen helfen möchte, der ist bei uns genau richtig. Neben Abiturienten sind die Pforten zum Einstellungsverfahren auch für Berufswechsler offen. Angesprochen sind Handwerker mit Meisterbrief oder einem entsprechenden Abschluss, wie Techniker, sowie Personen mit einer zweijährigen Berufsausbildung und dreijähriger Berufserfahrung. Vor dem Hintergrund der schließenden Karstadt Warenhäuser und unserer Zechen im Kreis Recklinghausen und Bottrop bietet die Polizei Interessierten beispielsweise ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld.

Interesse geweckt?

Als Berufswechsler ist es vielleicht genau Dein Fall. Unsere Einstellungsberater freuen sich auf Deinen Besuch. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 30. September. Mehr Informationen gibt es telefonisch unter 02365/106-2356 oder -2357.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Recklinghausen
Michael Pillipp
Telefon: 02361 55 1042
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de

Quelle: news aktuell / dpa