Nach versuchtem Wohnmobilaufbruch – Fahndung der Polizei – Bitte um Hinweise
KLEINLANGHEIM, LKR. KITZINGEN. Am frühen Freitagmorgen haben Unbekannte versucht ein Wohnmobil, welches an der Rastanlage der A3 Haidt-Süd abgestellt war, aufzubrechen. Rasch war in der Folge ein Großaufgebot an Polizeikräften, darunter auch ein Polizeihubschrauber, vor Ort und fahndete nach den Tätern. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise.
Nach ersten Erkenntnissen hatten sich die Unbekannten etwa gegen 04.00 Uhr an einem Wohnmobil, welches im Bereich der Tankstelle der Rastanlage abgestellt war, zu schaffen gemacht. Unverzüglich wurde durch die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken nach Bekanntwerden des Aufbruchsversuchs eine Fahndung nach den Täter eingeleitet. Hierbei waren neben Streifen der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried auch Einsatzkräfte der Kitzinger Inspektion, ein Diensthundeführer und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.
Die Suchmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf ein nahegelegenes Waldgebiet. Zeugen hatten beobachtet, wie insgesamt drei Männer unmittelbar nach dem Aufbruch dorthin geflüchtet waren. Die Absuche verlief allerdings ergebnislos.
Die Polizei bittet jetzt dringend um Hinweise von Zeugen und fragt:
Wem sind in den frühen Morgenstunden verdächtige/fremde Personen im Bereich der Rastanlage, dem angrenzenden Waldstück (Schwarzacher Tännig) oder den benachbarten Gemeinden (Großlangheim, Kleinlangheim, Albertshofen, Schwarzach oder auch Kitzingen) aufgefallen?
Die Unbekannten können wie folgt beschrieben werden: 1. ca. 25-30 Jahre alt, kurze schwarze Haare, schwarze Jacke; 2. männlich; 3. männlich.
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
Anrufe bitte unter Notruf 110 an die Einsatzzentrale. Ferner bittet die Polizei darum, im Bereich der genannten Gemeinden und entlang der A3 keine Anhalter mitzunehmen, sondern sofort die Polizei zu verständigen.
Quelle: Bayerische Polizei