07.08.2015 – 18:36
Waldeck (ots) – Aufmerksame Bürger meldeten der Wasserschutzpolizei benzinartigen Geruch im Bereich des ehemaligen Fähranlegers in Rostock Schmarl. Die ersten Ermittlungen ergaben eine leicht bunt schimmernde, ca. 30 x 100 m große Ausdehnung der Gewässerverunreinigung. Nach der Probenentnahme erfolgten die Ermittlungen zur Ursachenfeststellung. Die Überprüfung land- und wasserseitig, als auch der im Bereich befindlichen Wasserfahrzeuge und Anlagen erbrachten keine Hinweise auf einen möglichen Verursacher. Die Gewässerverunreinigung vertrieb nach Nord-Ost, in Richtung Seehafen. Nach Abschluss der ersten Ermittlungen und der Einschätzung des Amtes für Umweltschutz vor Ort, dass die Bekämpfung nicht möglich ist, werden im Rahmen der Anzeigenprüfung weitere erforderliche Ermittlungsschritte folgen.
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