03.08.2015 – 12:41
Frankfurt (ots) – Am Freitag, den 31. Juli 2015, gegen 14.30 Uhr, wurde ein 85-jähriger Frankfurter im Treppenhaus seines Wohnhauses im Frankfurter Nordend von einer unbekannten Frau angesprochen, die darum bat, sich die Hände waschen zu dürfen. Noch während sich die Frau nun die Hände wusch, klopfte es an der Tür, wo eine andere Frau stand, die um ein Glas Wasser bat, da sie unter Asthma leide. Auch diese Frau ließ der Rentner, dessen Ehefrau zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend war, in die Wohnung ein. Offensichtlich betrat noch eine dritte Person die Wohnung, die sich ins Schlafzimmer begab und dort den Schmuck der Ehefrau an sich nahm und damit verschwand.
Als die 75-jährige Gattin gegen 17.00 Uhr nach Hause kam, musste diese den Verlust ihres Schmuckes feststellen. Dabei handelte es sich um Goldschmuck, Perlenhalskette, Uhren und Brillantringe im Wert von mehreren tausend EUR.
Der Geschädigte konnte folgende Personenbeschreibung abgeben:
1. Täterin: Etwa 45 Jahre alt und ca. 170 cm groß. „Pummelige“ Figur, gut gekleidet mit hellem Kostüm und Rock und weißem Hut. Sprach fließendes Deutsch, gab an aus Dieburg zu stammen und erwähnte den Namen „Klemanski“. 2. Täterin: 50-60 Jahre alt und ca. 160 cm groß. Normale Figur, sprach Deutsch mit Akzent. Eng anliegende, schüttere Haare, trug grau-braunen Pullover und einen dunklen Rock. 3. Täterin: Vermutlich ebenfalls weiblich, keine weitere Beschreibung vorhanden. (Manfred Füllhardt, 069-755 82116)
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