BPOL-KI: Lübeck: Vorsätzliche Brandstiftung

24.07.2015 – 12:19

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Kiel (ots) – 33-jähriger setzte am Hinterausgang des Hauptbahnhofes Lübeck abgestelltes Motorrad in Brand, Bundespolizei nahm Täter vorläufig fest.

Letzte Nacht, 24.07.2015, kurz nach 01.00 Uhr, brannte am Hinterausgang des Lübecker Hauptbahnhofs ein abgestelltes Motorrad lichterloh (siehe beigefügte Bilder). Ein 33-jähriger Mann hatte das Motorrad vorsätzlich in Brand gesteckt und wurde bei seiner Tat durch 4 Zeugen beobachtet. Die Zeugen hielten den Mann fest und informierten Beamte der Bundespolizei, die sich aufgrund von Zugbegleitungen anlässlich der Travemünder Woche in unmittelbarer Nähe befanden. Die Bundespolizisten nahmen den 33-jährigen, der alkoholisiert war, vorläufig fest und mit in die Dienststelle. Die Feuerwehr wurde alarmiert, war schnell vor Ort und löschte den Brand. Ein in der Nähe stehender Pkw der Deutschen Bahn AG wurde durch das Feuer ebenfalls beschädigt. Die Schadenshöhe an dem Pkw muss noch ermittelt werden, an dem Motorrad dürfte ein wirtschaftlicher Totalschaden entstanden sein.

Für die weiteren Ermittlungen wurde der Sachverhalt durch die Bundespolizei an die zuständige Kriminalpolizei übergeben.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressesprecher
Gerhard Stelke
Telefon: 0431 98 071 119
mobil : 0171 24 72 898
E-Mail: gerhard.stelke@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
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Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Quelle: news aktuell / dpa