21.07.2015 – 10:08
Plau (ots) – Seit Beginn des laufenden Monats hat die Polizei in der Region Plau insgesamt 93 Geschwindigkeitsübertretungen registrieren müssen. Das ist das Ergebnis von insgesamt 14 Geschwindigkeitsmessungen, die Beamte des zuständigen Polizeireviers an verschiedenen Kontrollorten vornahmen. Ein Kontrollschwerpunkt ist unter anderem die B 103, die für den gesperrten Autobahnabschnitt der BAB 19 derzeit als Umleitungsstrecke für den Last- und Güterverkehr dient. Dort wurde beispielsweise in einer Tempo- 70- Zone ein Kleintransporter mit 147 km/h gemessen. Dem Fahrer drohen nun zwei Punkte, ein dreimonatiges Fahrverbot sowie ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro. Allein bei einer Geschwindigkeitskontrolle am gestrigen Montag auf der B 103 in der Ortslage Dresenow zog die Polizei 14 Autofahrer aus dem Verkehr, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h teilweise erheblich überschritten. So der Fahrer eines Kleintransporters, der von der Polizei mit 104 km/h gestoppt wurde. In diesem Fall wird der betreffende Fahrer mit einem Bußgeld in Höhe von 440 Euro, einem zweimonatigen Fahrverbot und zwei Punkten rechnen müssen. Die Geschwindigkeitskontrollen sind nach Ansicht des Leiters des Polizeireviers Plau, Peter Wassilewsky, notwendig, da die Polizei vermehrt Hinweise auf notorische Raser erhielt.
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