17.06.2015 – 15:01
Ostercappeln (ots) – Der Angriff auf zwei 14jährige am Freitag, 05.06., am Mittellandkanal, bei dem die beiden Jugendlichen verletzt und deren Longboards angeblich in den Kanal geworfen wurden, ist vorgetäuscht. Das haben die polizeilichen Ermittlungen ergeben. Vier mit Sturmasken maskierte und schwarz gekleidete Männer sollten die Jungen angegriffen und deren Longboards in den Kanal geworfen haben. So wurde der Vorfall bei der Anzeigenerstattung geschildert Die Geschichte hatten sich die Opfer allerdings ausgedacht. Die beiden Longboards waren stattdessen versehentlich in den Kanal gefallen. Den Angriff hat es nicht gegeben. Die Jugendlichen erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat.
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