POL-HH: 150617-1. Tötungsdelikt in Lohbrügge – 5.000 Euro Belohnung ausgesetzt (siehe auch Pressemitteilungen 150421-7., 150422-1. Und 150504-5.)

17.06.2015 – 08:00

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  • POL-HH: 150617-1. Tötungsdelikt in Lohbrügge - 5.000 Euro Belohnung ausgesetzt (siehe auch Pressemitteilungen 150421-7., 150422-1. Und 150504-5.)
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Hamburg (ots) – Zeit: Dienstag, 21.04.2015, 07:30 Uhr Ort: Hamburg-Lohbrügge, Am Beckerkamp

In den frühen Morgenstunden des 21. April 2015 war am Bille-Wanderweg im „Bornmühlenbach“ nahe der Straße Am Beckerkamp von einem Radfahrer der Leichnam des 51-jährigen Jerzy Miroslaw Polewaczyk aufgefunden worden.

Aufgrund der Verletzungen am Opfer musste von einem Tötungsdelikt ausgegangen werden. Die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Mordkommission des Landeskriminalamtes (LKA 41) hatten daher umgehend die Ermittlungen aufgenommen.

Diese führten bislang nicht zur Identifizierung des Täters. Die Ermittler bitten deshalb erneut um Hinweise aus der Bevölkerung. Unter Veröffentlichung mehrerer Fotos stellen die Kriminalbeamten folgende Fragen:

– Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu Freunden, Aufenthaltsorten und -insbesondere- zu seinen Übernachtungsstätten machen? – Wer hat in der Zeit vom 20.04.2015, 20 Uhr, bis 21.04.2015, 07:00 Uhr, im Bereich des Auffindeortes und/oder den angrenzenden Straßen Beobachtungen gemacht? – In einer Tüte des Opfers befanden sich die abgebildeten Trinkbecher und eine Kanne. Wer kann Angaben zu diesen Gefäßen machen?

Die Fotos sind dieser Meldung beigefügt.

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und zur Ermittlung bzw. Ergreifung des Täters führen, hat die Hamburger Staatsanwaltschaft eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise werden erbeten an die Verbindungsstelle des Landeskriminalamtes unter der Rufnummer 4286-56789 oder jede andere Polizeidienststelle.

Sy.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Tanja von der Ahé
Telefon: 040/4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

Quelle: news aktuell / dpa