16.06.2015 – 14:18
Göttingen (ots) – Göttingen, Maschmühlenweg Dienstag, 16. Juni 2015, gegen 08.15 Uhr
GÖTTINGEN (jk) – Die maximale Durchfahrtshöhe von 3,50 m wurde am Dienstagmorgen (16.06.15) gegen 08.15 Uhr im Maschmühlenweg unter der dortigen Eisenbahnunterführung einem LKW-Fahrer aus dem Landkreis Schaumburg zum Verhängnis. Vermutlich weil der 48 Jahre alte Mann die Beschilderung nicht beachtet hat, kollidierte der Aufbau seines LKW mit der Brückendecke. Dabei wurden sowohl die Brücke als auch der LKW beschädigt. Die Höhe des entstandenen Gesamtschadens steht noch nicht fest.
Durch den Aufprall verkeilte sich der Sattelzug und machte eine Weiterfahrt unmöglich.
Für den Zeitraum der umfangreichen Bergungsmaßnahmen, darunter die Minimierung des Reifen- und Federluftdrucks, das Abkoppeln des LKW-Anhängers pp., musste der Bereich der Brückendurchfahrt für ca. zwei Stunden komplett gesperrt werden.
Die „rettende“ Ausfahrt erfolgte schließlich über den Gegenfahrstreifen.
Mehrere Streifenwagen der Polizei waren an der Unfallstelle im Einsatz, darunter auch eine Besatzung der Bundespolizei.
Es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
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