11.06.2015 – 13:18
Freiburg (ots) – Lörrach: Nächtlicher Großeinsatz im Kreiskrankenhaus
Brandgeruch im Kreiskrankenhaus Lörrach führte in der Nacht zum Donnerstag zu einem größeren Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Um 00.50 Uhr wurde im Krankenhaus Brandgeruch wahrgenommen und Alarm ausgelöst. Da sich die Mitteilung bestätigte, wurde das Krankenhaus zusammen mit einem Techniker intensiv nach einer Brandstelle durchsucht. Des Weiteren bereiteten sich die Hilfs- und Rettungskräfte auf eine eventuell erforderliche Evakuierung vor. Während der Suche verflüchtigte sich der Brandgeruch zunehmend. Letztlich konnte die Ursache nicht festgestellt werden. Die ganze Aktion dauerte knapp zwei Stunden.
Lörrach: Nächtliche Auseinandersetzung im Grüttpark – Frau in Gewahrsam genommen
Nach einer heftigen Auseinandersetzung am späten Mittwochabend im Grüttpark musste die Polizei eine Frau in Gewahrsam nehmen. Kurz vor 21 Uhr gerieten sich mehrere Personen, die sich untereinander kennen, in die Haare und stritten lautstark. Da eine Eskalation drohte, wurde die Polizei gerufen. Die trennte die streitenden Parteien und wartete, bis sich eine davon auf den Weg nach Hause machte. Kaum war die Streife außer Sichtweite, machte zwei Beteiligte kehrt und legten sich erneut mit ihren Gegnern an. Die Polizei musste erneut anrücken und beendete das unfriedliche Treiben endgültig. Eine besonders aufsässige und aggressive Frau wurde in Gewahrsam genommen und zum Polizeirevier gebracht. Alle Streitenden waren alkoholisiert.
Lörrach: Kind bei Motorradunfall verletzt
Einigermaßen glimpflich ausgegangen ist ein Unfall zwischen einem Motorrad und einem Kleinbus am Mittwochabend in Lörrach-Haagen. Um 19.10 Uhr bog der von Wittlingen kommende VW-Bus-Fahrer in die Hauinger Straße in und missachte die Vorfahrt eines Motorradfahrers. Beide Fahrzeuge streiften sich, wobei das Bein eines auf dem Motorrad mitfahrenden Kindes dazwischengeriet. Der Kradfahrer entging mit viel Glück einem Sturz. Der 8-jährige Junge erlitt lediglich leichtere Verletzungen. An den Fahrzeugen gab es etwa 500 Euro Sachschaden.
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