Ohne Fahrerlaubnis und mit Rauschgift gestoppt
A9/BERG, LKR. HOF. Für einen Autofahrer aus Brandenburg war die Fahrt am frühen Dienstagnachmittag auf der A9 im Hofer Landkreis zu Ende. Wie eine Zivilstreife der Verkehrspolizei feststellte, war der Mann war nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis und hatte zudem Marihuana dabei. Er muss sich nun strafrechtlich verantworten.
Der 34-Jährige war gegen 14 Uhr mit seinem Mitsubishi auf der Autobahn A9 in Richtung München unterwegs. An der Anschlussstelle Berg hielten ihn die Beamten in Zivil an und überprüften den Mann und seinen Wagen. Bei der Kontrolle sagte der Brandenburger unvermittelt: „Ich gebe auf“! Als die Polizisten nachfragten, gab er sofort zu, dass er keine Fahrerlaubnis habe, weil sie ihm durch die Verwaltungsbehörde entzogen worden ist. Bei der Durchsuchung des 34-Jährigen und seines Fahrzeuges entdeckten die Zivilfahnder im Geldbeutel des Mannes noch eine kleine Menge Marihuana, das sie sicherstellten. Sein Fahrzeug wurde anschließend verkehrssicher abgestellt und der Bandenburger musste sich für seine Weiterreise um eine Fahrgelegenheit kümmern. Wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und einem Vergehen nach dem Betäubungsmittelgesetz hat er sich demnächst vor der Hofer Justiz zu verantworten.