04.06.2015 – 19:09
Heilbronn (ots) – Main-Tauber-Kreis Großrinderfeld: VU auf der BAB A81 – Rettungshubschrauber im Einsatz Ein Verkehrsunfall am Sonntag gegen 16.03 Uhr auf der A81 in Fahrtrichtung Würzburg nahe der Landesgrenze machte einen größeren Einsatz von Rettungskräften und Polizei, darunter auch Einsatzkräfte vom benachbarten Bayern erforderlich. Der 59-jährige Fahrer eines VW Kleinwagens kam nach rechts von der Fahrbahn ab, touchierte die Leitplanke, überschlug sich und kam auf dem Standstreifen zum Stehen. Sowohl der Fahrer als auch der 48-jährige Beifahrer erlitten dabei schwere Verletzungen. Nach der Erstversorgung durch zwei Notärzte wurde der Beifahrer mit dem Rettungshubschrauber und der Fahrer mit dem Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser transportiert. An der Leitplanke entstand ein Schaden von ca. 1000 Euro, an dem VW ca. 5000 Euro. Einsatzkräfte DRK: ein Rettungshubschrauber, zwei Notärzte sowie zwei Rettungsfahrzeuge. Einsatzkräfte Feuerwehr Tauberbischofsheim: 25 Mann mit sechs Fahrzeugen. Einsatzkräfte Feuerwehr Kist: 20 Mann mit vier Fahrzeugen. Die Autobahn wurde in Fahrtrichtung Würzburg bis 18.00 Uhr zeitweise voll gesperrt. Am Stauende kam es in der Folge zu einem Auffahrunfall mit drei PKW, wobei ein Insasse leicht verletzt wurde.
Stadt- und Landkreis Heilbronn Heilbronn: Feuer auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses Nachbarn eines Mehrfamilienhauses in der Herbert-Hoover-Straße meldeten um 17.57 Uhr über Notruf eine Rauchentwicklung im Bereich des Erdgeschossbalkons. Die Feuerwehr Heil-bronn hatte das Feuer rasch unter Kontrolle. Abgestellte Gegenstände auf dem Balkon des Erdgeschosses waren aus unbekannter Ursache in Brand geraten. Durch die Hitzeentwicklung zerbarst das Fenster des dahinter befindlichen Wohnzimmers und Rauch drang in die Wohnung. Der darüber befindliche Balkon wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt. Der Schaden am Gebäude und Inventar beträgt ungefähr 50000 Euro. Am Einsatzort befanden sich neun Einsatzkräfte des DRK mit zwei Rettungswagen sowie 17 Mann der Feuerwehr Heilbronn mit vier Fahrzeugen.
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