26.05.2015 – 16:02
Krems II: (ots) – Bezugsmeldung: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/3030891 Für die Kriminalpolizei hat sich heute der „Fall“ erledigt. Das bereits für möglich erachtete Missverständnis wurde soeben bestätigt. Aufgrund des heutigen Aufrufs der Kriminalpolizei zur Mitwirkung bei der Klärung des Geschehens am 13. Mai hat sich schon heute eine Frau gemeldet, die oft bei ihren Tieren auf der Koppel bei Krems II ist. Sie hat sich gemeldet, weil auf sie die Personenbeschreibung und die Beschreibung ihres Fahrzeuges zutreffen und sie sich durch das Geschilderte sofort angesprochen, bzw. „gemeint“ fühlte. Sie teilte mit, sie habe wie sonst auch mit ihrem Auto auf einem kleinen Parkplatz, eigentlich nur Zufahrt zur Koppel, gehalten und war dann kurz darauf an anderer Stelle nochmals zum Prüfen des Koppelzaunes angehalten. In der Hand hatte sie ein Strommessgerät, ein schwarzer Gegenstand wie ihn der Junge beschrieb. Den Jungen, den sie gar nicht in Erinnerung hat, hatte sie an der engen Straße halt nicht sofort überholen können, so erklärte sie plausibel ihr kurzzeitiges „Hinterherfahren“.
Für die Kriminalpolizei ist der Fall damit erledigt. Dass das Verhalten der Frau dem 12-jährigen Jungen Angst machen konnte und dann Sorge im Umfeld auslöste, ist nachvollziehbar. Gut, dass die Frau sich so schnell gemeldet hat und die Sorge um einen „Mitschnacker“ unberechtigt ist.
ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027 Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg - Pressestelle - Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg
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