POL-FR: – Waldshut-Tiengen/Waldshut. Trunkenheit im Verkehr – Waldshut-Tiengen/Kaitle. Autofahrer unter Drogeneinwirkung – Klettgau-Erzingen. Beim Überholen anderes Fahrzeug gestreift und geflüchtet

22.05.2015 – 10:19

Freiburg (ots) – Waldshut-Tiengen/Waldshut. Trunkenheit im Verkehr

Die Polizei hielt am Donnerstagmorgen gegen 07.20 Uhr in der Gurtweiler Straße einen VW Polo an, der von Gurtweil in Richtung Waldshut fuhr. Bei der Kontrolle wurde bei der 54 Jahre alten Autofahrerin deutlicher Alkoholgeruch festgestellt, ein Test ergab einen Wert von über zwei Promille. Eine Blutentnahme wurde richterlich angeordnet, der Führerschein sichergestellt.

Waldshut-Tiengen/Kaitle. Autofahrer unter Drogeneinwirkung

Bei der Kontrolle eines Opel Corsa stellte die Polizei am Donnerstag bei dem 19 Jahre alten Fahrer Symptome für eine aktuelle Drogenbeeinflussung fest. Die Beamten hatten das Fahrzeug gegen 21.15 Uhr in der Von-Opel-Straße zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Ein Drogenvortest bei dem Autofahrer ergab Spuren von Cannabis im Urin. Zur Bestimmung der Drogenkonzentration wurde eine Blutuntersuchung veranlasst.

Klettgau-Erzingen. Beim Überholen anderes Fahrzeug gestreift und geflüchtet

Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf der Landstraße zwischen Riedern am Sand und Erzingen ein Verkehrsunfall, der Unfallverursacher ist geflüchtet. Gegen 06.30 Uhr fuhr ein 32 Jahre alter Mann mit einem Ford Mondeo in Richtung Erzingen, als ihm von hinten ein Chevrolet Geländewagen sehr dicht auffuhr und Lichthupe gab. Anschließend überholte der Geländewagen und berührte beim Wiedereinordnen den Ford Mondeo. Dieser schleuderte über die Straße und kam am linken Straßenrand quer zu Straße zum Stehen. Durch den Unfall wurde der Mondeo beschädigt, die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Der Chevrolet Geländewagen war weiß lackiert und hatte über die Radkästen herausstehende Räder. Zeugen, die Hinweise auf dieses Fahrzeug geben können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Waldshut (Tel. 07751 83160) zu melden.

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Quelle: news aktuell / dpa