„Einbruchschutz lohnt sich“ – Fachberater der Kripo Amberg zum Kriminalhauptkommissar befördert

„Einbruchschutz lohnt sich“ – Fachberater der Kripo Amberg zum Kriminalhauptkommissar befördert

AMBERG. Mit Wirkung zum 01. Mai 2015 wurde Wolfgang Sennfelder, der Fachberater der Kriminalpolizeiinspektion Amberg, zum Kriminalhauptkommissar befördert.

Sichtlich erfreut zeigte sich KHK Wolfgang Sennfelder (rechts) bei der Urkundenüberreichung durch KOR Gerhard Huf

Stolz nahm der 52-jährige Familienvater in der vergangenen Woche die Beförderungsurkunde aus den Händen des Leiters der KPI Amberg, Kriminaloberrat Gerhard Huf, entgegen.

Zwar ist Sennfelder erst seit 2011 als offizieller Fachberater für die Landkreise Amberg-Sulzbach und Schwandorf tätig. Seine fachliche Erfahrung geht aber weit darüber hinaus, nachdem er diese Aufgabe schon seit vielen Jahren als Stellvertreter wahrgenommen hatte.

Zu seinem Aufgabenfeld zählt insbesondere die Präventionsarbeit durch Vorträge bei verschiedenen Zielgruppen, wie Senioren und Vereinen, Schulen, Firmen und Behörden. In der Öffentlichkeit sieht man ihn regelmäßig bei Infoveranstaltungen und Messen. Intensiv nachgefragt ist KHK Sennfelder derzeit zu technischen Einzelberatungen vor Ort, um den Bürgern alles Wissenswerte zum Thema „Einbruchschutz“ zu vermitteln.

Weitere Aufgabenbereiche sind die Förderung des Präventionsgedankens in der Gesellschaft, die Reduzierung der erkannten Kriminalitätsformen sowie die Stärkung des Sicherheitsgefühls in der Bevölkerung.

Auch am Tag seiner Beförderung stand seine Arbeit im Vordergrund und er erinnerte daran, wie man sich z.B. vor einem Einbruch wirksam schützen kann.

Broschüren, unter dem Titel "Sicher wohnen – Einbruchschutz" erhält der interessierte Bürger bei der Beratungsstelle der Kriminalpolizeiinspektion Amberg, Kümmersbrucker Str. 1a, Tel. 09621/890-275 oder im Internet unter: www.polizei-beratung.de sowie www.k-einbruch.de.

Medienkontakt: PP Oberpfalz, PHK Michael Rebele, Tel.: 0941/506-1012
Veröffentlicht am: 29.04.2015, 11.45 Uhr;



Quelle: Bayerische Polizei