Pressebericht vom 28.04.2015
Inhalt:
685. Bilanz der Versammlung „Bagida“ am Montag, 27.04.2015
686. Pkw fährt in Personengruppe; vier Personen verletzt; eine Passantin verstirbt – Altstadt
-siehe 2. Nachtrag zum Pressebericht vom 27.04.2015, Ziffer 684
687. Radfahrerin fährt vorausradelndem Radfahrer auf; eine Person schwer verletzt – Neuried
688. Autofahrerin übersieht beim Abbiegen Fußgängerin und verletzt diese schwer – Unterhaching
689. Umgestürzter Kran – Berg am Laim
690. Ladendieb auf frischer Tat ertappt – Altstadt
691. Wechselfallenbetrug – Berg am Laim
692. Gefährliche Körperverletzung – Freimann
693. Gemeinsame Durchsuchungs- und Festnahmeaktion der spanischen Nationalpolizei und des Polizeipräsidiums München – Spanien
694. Gefährliche Körperverletzung – Laim
695. Terminhinweis
Ernennung der neuen Wirtschafts- und Computerkriminalisten
685. Bilanz der Versammlung „Bagida“ am Montag, 27.04.2015
Am Montagabend, 27.04.2015, führte die Gruppierung „Bagida“ von 19.00 Uhr bis 21.15 Uhr eine sich fortbewegende Versammlung mit ca. 100 Teilnehmern durch.
Die Auftaktkundgebung fand am Stiglmaierplatz statt. Anschließend bewegte sich der Zug über die Brienner Straße – Augustenstraße – Karlstraße – Karlsplatz – Luisenstraße und wieder zurück zum Ausgangsort.
Gegen 19.50 Uhr musste der Versammlungszug in der Augustenstraße von der Polizei angehalten werden, um ein Aufeinandertreffen mit Opponierenden an der Ecke Augustenstraße/Karlstraße und blockierenden Personen in der Karlstraße zu verhindern.
Da der Versammlungszug nicht an der Sitzblockade ohne Gefahr vorbeiziehen konnte, wurde die Blockade von 20 Personen von der Polizei aufgelöst. Bei der vorläufigen Festnahme der Personen hakten sich die Blockierenden teilweise hartnäckig unter.
Gegen 20.10 Uhr bewegte sich der Versammlungszug weiter und endete gegen 21.15 Uhr am Stiglmaierplatz.
Die Versammlung wurde von ca. 180 Opponierenden begleitet. Insgesamt setzte die Polizei mehr als 400 Beamte ein. Es kam zu insgesamt 23 Festnahmen wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, Beleidigung, Nötigung und Vergehen nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz.
686. Pkw fährt in Personengruppe; vier Personen verletzt; eine Passantin verstirbt – Altstadt
Wie bereits berichtet, ereignete sich am Montag, 27.04.2015, gegen 15.30 Uhr, in der Münchner Altstadt ein schwerer Unfall.
Ein 24-jähriger Schüler aus München wollte mit seinem Audi A 4 aus der Tiefgarage am Max-Joseph-Platz kommend in die Maximilianstraße stadtauswärts einbiegen. Dabei kollidierte er mit dem 3er BMW eines 19-jährigen Bankkaufmannes aus München, der auf der Maximilianstraße stadtauswärts fuhr. Mit im Auto befand sich ein 20-jähriger Beifahrer.
Nach ersten Ermittlungen querte der Schüler krankheitsbedingt mit seinem Audi plötzlich mit Vollgas die Maximilianstraße und erfasste dabei den von rechtes kommenden BMW am linken Heck. Der BMW drehte sich durch den wuchtigen Aufprall auf der Fahrbahn um die eigene Achse.
Der Audi fuhr nach dem Zusammenstoß geradeaus weiter über die Fahrbahn der Maximilianstraße und prallte mit der vorderen linken Fahrzeugfront gegen das hintere linke Fahrzeugeck eines auf dem Gehweg geparkten Kleintransporters.
Anschließend erfasste der Audi eine 65-jährige Hausfrau aus dem Landkreis Starnberg, die den Gehweg stadtauswärts ging, frontal und überrollte sie. Zeitgleich wurde auf dem Gehweg ein 65-jähriger Münchner von dem Fahrzeug erfasst.
Der Audi prallte schließlich gegen eine Betonmauer samt verglastem Geländer und kam dort zum Stehen.
Die 65-jährige Frau, die unter dem Pkw zum Liegen kam, wurde durch Ersthelfer geborgen, welche das Fahrzeug anhoben und sie befreiten. Sie erlitt schwere Verletzungen und musste unter laufender Reanimation durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie kurze Zeit später an den Unfallfolgen verstarb.
Der 65-jährige Münchner sowie der Unfallverursacher erlitten schwere Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Der BMW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.
Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger an die Unfallstelle beordert, welcher ein unfallanalytisches Gutachten erstellen wird.
Es waren die Feuerwehr sowie mehrere Notarztrettungswägen und ein Rettungshubschrauber im Einsatz.
Die Münchner Polizei war mit über 30 Beamten vor Ort.
Die Maximilianstraße war im Bereich zwischen Max-Joseph-Platz und Thomas-Wimmer-Ring in der Zeit von 15.30 Uhr bis 19.50 Uhr komplett gesperrt. Der Fahrzeugverkehr wurde durch Polizeikräfte umgeleitet. Für die Trambahn der Linie 19 wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Der Audi und der BMW wurden total sowie zwei Kleintransporter leicht beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 50.000 Euro.
687. Radfahrerin fährt vorausradelndem Radfahrer auf; eine Person schwer verletzt – Neuried
Am Montag, 27.04.2015, gegen 16.45 Uhr, radelten eine 46-jährige Frau aus dem Landkreis München und ein 50-jähriger Mann, ebenfalls aus dem Landkreis München, auf der Staatsstraße 2065 in südlicher Richtung (Richtung Starnberg) und wollten geradeaus weiterfahren.
Im Bereich der Einmündung „Frederike Geräumt“ verlangsamte der 50-Jährige seine Geschwindigkeit, um sich zu orientieren.
Aus Unachtsamkeit fuhr ihm die 46-Jährige hinten auf. Sie kippte mit dem Fahrrad um und prallte mit dem Kopf auf die Fahrbahn. Da sie keinen Fahrradhelm trug, erlitt sie schwere Kopfverletzungen (Schädelhirntrauma) und musste mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Klinikum gebracht werden.
Der Mann blieb unverletzt.
688. Autofahrerin übersieht beim Abbiegen Fußgängerin und verletzt diese schwer – Unterhaching
Am Montag, 27.04.2015, gegen 14.50 Uhr, befuhr eine 66-jährige Rentnerin aus dem südlichen Münchner Landkreis mit ihrem Opel die Marxhofstraße in östlicher Richtung, um an der Einmündung zur Biberger Straße nach links stadteinwärts abzubiegen.
Zeitgleich überquerte eine 82-jährige Seniorin aus dem südlichen Münchner Landkreis die Biberger Straße in Richtung Westen.
Beim Abbiegen übersah die Opel-Fahrerin die von rechts kommende Fußgängerin und erfasste sie mit ihrem Fahrzeug. Die 82-Jährige stürzte und verletzte sich schwer. Sie erlitt einen Oberschenkelhalsbruch. Sie wurde mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
689. Umgestürzter Kran – Berg am Laim
An einer Baustelle in der Virgilstraße wurde ein Autokran abgestellt, um einen Sack Kies mit einem Gewicht von ca. zwei Tonnen auf das Dach der dortigen Baustelle zu heben. Im Anschluss sollte der Kranführer noch eine Platte mit Pflastersteinen, die sich bereits auf dem Dach befand, um ein paar Meter versetzen. Dabei kippte der Kran nach vorne, stürzte in das Gebäude und kam mit dem Ausleger zum Teil auf dem dortigen Gerüst und zum Teil auf dem Dach des Neubaus zum Liegen.
Durch den umgestürzten Kran wurde keiner der Bauarbeiter verletzt. Auch der Kranführer konnte durch die Feuerwehr unverletzt aus seinem Führerhaus geborgen werden.
Da der Kran sehr unsicher auf dem Haus bzw. Gerüst lag, musste dieser zunächst durch einen Kran der Feuerwehr behelfsmäßig gesichert werden. Da aber weiterhin die Gefahr bestand, dass die Stützen des Krans oder das Haus das Gewicht nicht mehr tragen und der Kran unkontrolliert umfallen könnte, wurden zwei weitere Autokräne hinzugezogen, die bei der Bergung unterstützten. Durch diese gelang es dann auch den Kran wieder aufzustellen.
Die Sachbearbeitung wurde durch das zuständige Fachkommissariat übernommen. Zur Ursachenfeststellung wurde ein Gutachter des TÜV hinzugezogen. Die Lokalbaukommission wird die Statik des Hauses überprüfen müssen. Die Schadenshöhe lässt sich bisher noch nicht abschätzen.
Während des Einsatzes mussten die Kreillerstraße stadteinwärts, die Virgilstraße sowie die Tramlinie entlang der Kreillerstraße gesperrt werden. Die Virgilstraße bleibt bis auf weiteres gesperrt, bis das Gerüst rückgebaut wird.
690. Ladendieb auf frischer Tat ertappt – Altstadt
Am Samstag, 25.04.2015, gegen 18.30 Uhr, beobachtete ein 58-jähriger Ladendetektiv in einem Einzelhandelsgeschäft in der Theatinerstraße über die Überwachungskamera einen älteren Mann, wie dieser Schokoladentafeln in seine Jackentasche steckte. An der Kasse bezahlte er zwar andere Ware, nicht jedoch die zuvor in die Jackentasche gesteckte Schokolade.
Der Detektiv bat den Mann ins Büro und erklärte ihm, den Diebstahl mit der Kamera beobachtet zu haben. Der Kunde entgegnete daraufhin, die Schokolade in einem anderen Geschäft gekauft zu haben. Die Schokolade gab er nicht raus.
Der Streit eskalierte, der Kunde gab dem Detektiv einen Schubser und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Detektiv sprühte ihm im Gegenzug Pfefferspray ins Gesicht. Es kam zu einem Handgemenge, beide beleidigten sich gegenseitig. Im Büro ergriff der Ladendieb einen Feuerlöscher. Durch das eingesetzte Pfefferspray konnte er nicht mehr deutlich sehen. Den Feuerlöscher schob er vor sich her, um sich zu verteidigen.
Herbeigerufene Polizeibeamte fanden bei dem Ladendieb noch verschiedene Schokolade, die sie sicherstellten. Der Dieb wurde anschließend auf der Polizeidienststelle vernommen.
Der Ladendieb erlitt eine Kratzwunde am Hals und eine Abschürfung an der Hand. Der Detektiv verletzte sich ebenfalls an der Hand und erlitt eine Schwellung am Auge.
691. Wechselfallenbetrug – Berg am Laim
Am Samstag, 18.04.2015, gegen 14.05 Uhr, kam ein bislang unbekannter Mann in eine Tankstelle in der Berg- am-Laim-Straße im Münchner Osten. An der Kasse behauptete er, dass er gerade in einer Spielothek 1.400 Euro gewonnen habe und nun eine Menge kleiner Scheine hätte, die er gerne gewechselt haben wollte.
Die Kassenkraft ließ sich auf dieses Ansinnen ein und erhielt vermeintlich 400 Euro in einem Stapel von Zehn-Euro-Scheinen. Der Unbekannte bedankte sich, kam kurze Zeit später jedoch erneut an die Kasse und ließ sich dort abermals 200 Euro wechseln.
Bei Tagesabschluss wurde ein größerer Kassenfehlbestand festgestellt, der mit dem Auftreten des Betrügers in Zusammenhang gebracht wird.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 35 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, südländischer Typ; bekleidet mit einer Blue Jeans, schwarzem Pullover.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
692. Gefährliche Körperverletzung – Freimann
Am Sonntag, 26.04.2015, gegen 01.20 Uhr, befuhren ein 31-jähriger Ingenieur aus München und seine 27-jährige Ehefrau den Radweg neben der Fahrbahn der Freisinger Landstraße in München. Dort stellte sich ihnen ein 27-jähriger Österreicher in den Weg. Mit den Worten: „Ausweiskontrolle“ und dem Heben der rechten Hand als Anhaltesignal wollte er die beiden anhalten.
Das Paar erkannte, dass der barfüßige Mann kein Polizist sein konnte und fuhr an ihm vorbei. Dabei schubste der Österreicher den Mann vom Fahrrad und schlug den zu Boden Gefallenen, als es sich aufrichtete, mit der Faust ins Gesicht. Die Ehefrau flüchtete und verständigte die Polizei.
Passanten, die gerade mit einem Pkw vorbeigefahren waren, trennten den Angreifer vom Verletzten. Sie entfernten sich aber vor Eintreffen der Polizei wieder.
Noch im Beisein der Beamten gab der Österreicher verschiedene fremdenfeindliche und nationalsozialistische Äußerungen von sich.
Da der Mann keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde er festgenommen und dem Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher einen Haftbefehl erließ.
Der Ingenieur wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Er hatte eine Nasenbeinfraktur erlitten.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere die Passanten, die den Radfahrer von dem Angreifer befreit haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
693. Gemeinsame Durchsuchungs- und Festnahmeaktion der spanischen Nationalpolizei und des Polizeipräsidiums München – Spanien
Die Ermittlungen der Münchner Polizei begannen im Juni 2013, als zwei Jugendliche wegen Wohnungseinbruchdiebstahls festgenommen wurden. Zwischenzeitlich wurden sie vom Amtsgericht München verurteilt. Es stellte sich heraus, dass sie zu einer Familie gehören, die im Verdacht steht, länderübergreifend Wohnungseinbrüche zu begehen. Gegen die mutmaßlichen Hinterleute und Mittäter wurden Ermittlungen sowohl in Spanien als auch in Deutschland eingeleitet.
Jetzt wurden am Montag, 27.04.2015, in einer gemeinsamen Aktion des Polizeipräsidiums München und der spanischen Nationalpolizei zwei Wohnanwesen einer Großfamilie im Bereich Taragona/Spanien durchsucht. Im Rahmen des Einsatzes wurden auch drei Haftbefehle des Amtsgerichts München gegen ein serbisches Ehepaar und dessen französischen Sohn wegen des Vorwurfs mehrerer Wohnungseinbruchsdiebstähle im Bereich München vollzogen.
Der jetzt verhaftete 48-jährige Serbe, dessen 49-jährige Ehefrau und deren 30-jähriger Sohn mit französischer Staatsangehörigkeit sind verdächtig bei zehn Wohnungseinbrüchen in München die Fäden gezogen zu haben. Der Wert der entwendeten Gegenstände in München beläuft sich auf 800.000 Euro. In Spanien wurden bereits im Jahr 2014 fünf weitere Personen sowie bei der gestrigen Aktion drei Personen wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls festgenommen.
Sämtliche Personen gehören dem Familienclan an. Laut Auskunft der spanischen Behörden erbeuteten die mutmaßlichen Täter bei den Einbrüchen in Spanien drei Millionen Euro.
Bei den jetzt erfolgten Durchsuchungen wurden Bargeld, Schmuck und Uhren im Wert von 10.000 Euro sichergestellt.
694. Gefährliche Körperverletzung – Laim
Am Samstag, 25.04.2015, gegen 18.50 Uhr, fuhr ein 38-jähriger Münchner mit dem Bus der Linie 130 in Richtung Harras. Dort lernte er vier Männer kennen. An der Haltestelle Laim stiegen sie gemeinsam aus dem Bus aus.
Vor dem Anwesen Landsberger Straße 300 gerieten der 38-Jährige und die vier Unbekannten in Streit. Die vier Männer gingen auf den Münchner los. Als er auf dem Boden lag traten auch zwei der Männer auf ihn ein. Als ein unbeteiligter Zeuge näher kam, flüchteten die vier zur Bushaltestelle Laim.
Der 38-Jährige folgte ihnen und sprach sie erneut an. Daraufhin schlug ihm einer der unbekannten Männer mit der Faust ins Gesicht. Dann liefen sie in Richtung S-Bahnhof Laim.
Eine eingeleitete Tatortbereichsfahndung verlief negativ.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 180 cm groß, ca. 18 Jahre alt, 70 kg schwer, schlank, südländisches Aussehen; Sportkleidung
Männlich, ca. 160 cm groß, ca. 18 Jahre alt, dick, südländisches Aussehen; Sportkleidung (Fußball)
Männlich, 180 cm groß, ca. 18 Jahre alt, schlank, Jeans-Hose
Männlich, ca. 18 Jahre alt.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
695. Terminhinweis: Ernennung der neuen Wirtschafts- und Computerkriminalisten
Am Mittwoch, 29.04.2015, um 14.00 Uhr, werden sieben neue Wirtschafts- und Computerspezialisten durch Polizeipräsident Hubertus Andrä zu Kriminalkommissaren ernannt.
Die Veranstaltung findet im Polizeipräsidium im Präsidentengang statt.
Pressevertreter sind herzlich eingeladen.
Quelle: Bayerische Polizei