POL-CE: Celle

23.04.2015 – 09:29

Celle (ots)

Celle Einbruchdiebstähle aus Wohnungen In der Zeit zwischen dem 21.04.201, 15.55 Uhr und dem 22.04.2015,  02.15 Uhr verschafften sich Unbekannte Zutritt in eine im  Obergeschoss befindliche Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der  Welfenallee in Celle. Sie öffneten einen in Kippstellung stehenden  Fensterflügel und stiegen in die Räumlichkeiten ein. Das in der  Wohnung vorgefundene Bargeld sowie eine Herrenarmbanduhr wurden  entwendet.  Ein weiterer Wohnungseinbruch wurde am Nachmittag bzw. in den frühen  Abendstunden des 22.04.2015 verübt. In diesem Fall waren Unbekannte  gewaltsam in eine Wohnung an der Straße "Kreuzgarten" eingedrungen  und haben daraus diverse Schlüssel entwendet. Durch die  Gewaltanwendung wurde Sachschaden in Höhe von ca. 300 Euro  angerichtet.  Celle / Klein Hehlen Versuchter Einbruch in Reihenhaus Der Versuch von Unbekannten, gewaltsam in ein Reihenhaus an der  Haydnstraße in Klein Hehlen einzudringen, scheiterte offensichtlich  bzw. wurde aus nicht bekannten Gründen abgebrochen. Es entstand  lediglich geringer Sachschaden. Die Tat ist im Zeitraum zwischen dem  18.04. und dem 21.04.2015 verübt worden.      Hinweise zu den Wohnungseinbrüchen bitte an die Polizei Celle, Tel.:  05141 / 277 215.    Versuchter Trickbetrug Am 22.04.2015, gegen 10.15 Uhr, kam es in Celle erneut zu einem  versuchten Trickbetrug. Eine männliche Person hatte bei einer älteren Dame angerufen, sich als ihr Neffe auszugeben versucht und unter dem  Vorwand, eine Immobilie erwerben zu wollen, um Beschaffung von 40.000 Euro gebeten. Die ältere Dame ging dem Anrufer jedoch nicht auf den  Leim, so dass es zur gewünschten Geldübergabe nicht kam.   In diesem Zusammenhang warnt die Polizei zum wiederholten Male vor  dem sogenannten Enkel- oder Neffentrick. In solchen Fällen geben sich Trickbetrüger meist älteren Personen gegenüber als nahe Verwandte aus und versuchen, unter Vorspiegelung einer Notlage oder sonstiger  falscher Tatsachen an Bargeld oder andere Wertgegenstände der Opfer  zu gelangen.  Bei dubiosen Anrufen sollte man misstrauisch sein. Insbesondere dann, wenn der Anrufer sich nicht mit seinem Namen meldet, sollte das  Telefonat sofort beenden werden. Über persönliche und familiäre  Verhältnisse sollten keine Auskünfte erteilt und schon gar nicht   Geld an unbekannte Personen übergeben werden.Bei verdächtigen Anrufen sollte die Polizei verständigt und ggfs. zu Rate gezogen werden.   

Rückfragen bitte an:

Polizeistation Lachendorf
Rüdiger Flader
Telefon: 05145/9716 121
E-Mail: ruediger.flader@polizei.niedersachsen.de

Quelle: news aktuell / dpa