19.04.2015 – 12:05
Frankfurt (ots) – Um 20.00 Uhr am Freitagabend wurde ein 52-jähriger Frankfurter Opfer eines versuchten Trickdiebstahls, als er sich zwei unbekannten Tatverdächtigen gegenüber sah, die ihn in der Düsseldorfer Straße einer „allgemeinen Kontrolle“ unterziehen wollten. Die beiden Unbekannten gaben sich gegenüber dem Geschädigten zunächst mündlich als Polizeibeamte aus und erklärten ihm, dass sie ihn durchsuchen müssten. Da die beiden in Zivil gekleideten Tatverdächtigen aber den Argwohn des Geschädigten weckten, fragte er nach deren Dienstausweisen. Beide holten sodann ihre „vermeintlichen dienstlichen Ausweispapiere“ hervor, die jedoch verschiedene Unregelmäßigkeiten aufwiesen, so dass der Geschädigte letztlich noch größere Zweifel an deren Echtheit hegte. Vermutlich auf Grund der immer mehr Aufmerksamkeit erregenden Diskussion vor Ort und den beharrlichen Nachfragen des Opfers ließen die beiden Tatverdächtigen von ihrer „Personenkontrolle“ ab und entfernten sich in Richtung der Niddastraße.
Die beiden Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:
TV 1: männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 175cm groß, leicht stämmige Figur, nordafrikanisches Erscheinungsbild, kurz rasierte Haare, dunkel und leger getragene Kleidung
TV 2: männlich, ca. 23 bis 27 Jahre alt, ca. 185cm groß, leicht stämmige Figur, schwarze und kurz rasierte Haare, dunkle Jeans und brau-braune Windjacke
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