02.04.2015 – 11:45
Wismar (ots) – Am 01. April 2015 gegen 09:20 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Wismar vom Zugbegleiter des RE 13117 (Strecke Rostock-Wismar) darüber informiert, dass es im Zug zu einem Vorfall zwischen einer jungen Frau und einer männlichen Person gekommen ist. Gegenüber der sofort eingesetzten Streife der Bundespolizei am Bahnhof Wismar schilderte die 24-jährige deutsche Staatsangehörige, dass es im Zug zunächst zu einer verbalen Attacke durch ihren Ex-Lebensgefährten gekommen ist. Im weiteren Verlauf versetzte der 27-jährige deutsche Staatsangehörige dann der jungen Frau einen Faustschlag ins Gesicht, woraufhin es bei der Geschädigten zu Nasenbluten kam. Der Sachverhalt konnte von einer Zeugin bestätigt werden. Nach Halt am Bahnhof Wismar hat der Täter sofort den Zug als auch den Bahnhof verlassen, so dass eine sofortige Fahndung erfolglos verlief. Nun erwartet den Täter ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung.
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