01.04.2015 – 10:27
Ludwigslust- Parchim (ots) – Binnen einer Stunde musste die Polizei am Mittwochmorgen auf den Straßen des Landkreises Ludwigslust- Parchim drei Wildunfälle registrieren. Ein Waschbär und zwei Rehe waren bei Zusammenstößen im Berufsverkehr auf der B 321 bei Tessenow, auf der Landesstraße 042 bei Klein Rogahn und zwischen Groß- Niendorf und Zölkow verendet. In allen Fällen entstand an den Fahrzeugen jeweils Sachschaden. Durch das Vorstellen der Uhren am vergangenen Wochenende starten viele Berufspendler den Weg zur Arbeit nun wieder in der Dunkelheit bzw. in der Dämmerungsphase (wir informierten bereits). Der Berufsverkehr kommt für das Wild quasi eine Stunde zu früh. Die Polizei appelliert erneut an alle Kraftfahrer, sich auf die derzeit veränderten Bedingungen im morgendlichen Berufsverkehr einzustellen. Insbesondere auf ausgeschilderten Straßenabschnitten und in Waldgegenden ist jederzeit mit Wildwechsel zu rechnen.
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