Pressemeldungen für den Landkreis Ostallgäu & Kaufbeuren vom 28. März 2015
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Buchloe, Kaufbeuren, Marktoberdorf, Füssen und der Polizeistation Pfronten, sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.
Polizei stoppt betrunkenen Pkw-Fahrer
SCHWANGAU. Am Freitag, den 27.03.2015, um 21:30 Uhr wurde ein 69-jähriger Pkw-Fahrer auf der B17 in Schwangau einer polizeilichen Verkehrskontrolle unterzogen. Ein durchgeführter Alkomatentest ergab einen Wert über den erlaubten 0,5 Promille. Gegen den Pkw-Fahrer wurde nun Anzeige erstattet. Ihn erwarten ein Bußgeld, sowie ein einmonatiges Fahrverbot. (PI Füssen)
Verkehrsunfall an der AOK-Kreuzung in Füssen
FÜSSEN. Am Freitag, den 27.03.2015, um 11:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B16 an der Kreuzung Augsburger Straße/ Robert-Schmid-Straße. Dabei fuhr ein 65-jähriger Pkw-Fahrer auf der Augsburger Straße mit seinem weißen Pkw Mercedes stadteinwärts in Richtung Füssen und wollte nach links in die Robert-Schmid-Straße abbiegen. Er übersah dabei einen entgegenkommenden weißen Transporter. Um eine Kollision zu vermeiden, räumte der Mercedesfahrer die Kreuzung und stieß mit einer Straßenlaterne zusammen. Der Fahrer des Transporters fuhr ohne anzuhalten weiter. Verletzt wurde jedoch niemand, der Sachschaden beträgt ca. 10 000 Euro. Hinweise bezüglich des weißen, flüchtigen Transporter bitte an die Polizeiinspektion Füssen unter der Telefonnummer 08362/91230. (PI Füssen)
12-jähriges Kind wird von einem Reisebusfahrer geohrfeigt
FÜSSEN. Am vergangenen Freitagmittag kam es zwischen einem 12-jährigen Kind aus Füssen und einem 45-jährigen ungarischen Reisebusfahrer zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Nachdem das Kind einen Stein in Richtung des Reisebusses geschmissen haben soll, hielt der Reisebusfahrer an, stieg aus und ohrfeigte das Kind zweimal mit der flachen Hand in dessen Gesicht. Der Vater des leicht verletzen Kindes verständigte darauf die Polizei Füssen. Da der Reisebusfahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde bezüglich der vorsätzlichen Körperverletzung Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Kempten gehalten. Es wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 160 Euro einbehalten. (PI Füssen)