Pressebericht vom 24.03.2015

Pressebericht vom 24.03.2015

Aus dem Inhalt:

481. Pressekonferenz
Bekämpfung der Einbruchskriminalität

482. Einbruch aus dem Jahr 2014 mittels DNA-Treffer geklärt – Oberhaching

483. Taschendieb wird in der Innenstadt erkannt und festgenommen – Altstadt

484. Fahrraddieb festgenommen – Altstadt

485. Gefährliche Körperverletzung in Diskothek – Freimann

486. Trickdiebstahl und Kreditbetrug geklärt

487. Einbrüche in zwei Bürogebäude mittels DNA geklärt<br />
488. Polizeibeamte reanimieren 84-Jährige – Hasenbergl

489. Raub von Bargeld – Innenstadt

490. Schwerverletzte Seniorin verstirbt im Krankenhaus
-siehe Pressebericht vom 18.01.2015, Ziff. 90

491. Pkw-Fahrerin erkrankt während der Fahrt und prallt gegen Lärmschutzwand – Planegg


481. Pressekonferenz: Bekämpfung der Einbruchskriminalität
Am 24.03.2015 informierten Herr Robert Kopp, Polizeivizepräsident und Herr Arno Helfrich, Leiter des Kommissariats 105 für Opferschutz und Prävention, über die aktuelle Lage der Einbruchskriminalität in Wohnungen.

Erfreulicherweise ging die Wohnungseinbruchskriminalität in unserem Zuständigkeitsbereich in den letzten vier Monaten im Vergleich zu den Monaten des jeweiligen Vorjahres um über 30% zurück.

Trotzdem können wir keine Entwarnung geben. Polizeivizepräsident Robert Kopp: „Wohnungseinbruch ist eine verängstigende Kriminalitätsform, die es erforderlich macht, dass wir auch mit polizeilichen Kontrollaktionen den Fahndungs- und Ermittlungsdruck so hoch wie nur möglich halten.“

Aus diesem Anlass informiert das Polizeipräsidium München erneut über dieses Thema und will die Bürger entsprechend sensibilisieren. Denn es entstehen nicht nur materielle Schäden bei Einbrüchen. Gerade auch die immateriellen Folgen belasten die Opfer sehr stark.

Letztes Jahr im Oktober haben wir die neue Software Precobs (Pre Crime Observation System) als neuen ergänzenden Baustein unseres Maßnahmenkonzepts im Bereich der Einbruchskriminalität vorgestellt.
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Precobs erstellt Prognosen, wann und wo in naher Zukunft mit Wohnungseinbrüchen zu rechnen ist. Die Software arbeitet mit Daten der polizeilichen Vorgangsverwaltung. Mit diesen werden komplexe mathematische Algorithmen berechnet, die dann die entsprechenden Prognosen ergeben. Aus der gegenwärtigen Lage sollen somit Wahrscheinlichkeitsvorhersagen für die Zukunft abgeleitet werden.

Die Erfahrungen bei der bisherigen Erprobung sind vielversprechend. Das System, das wir seit 16.10.2014 einsetzen, hat seitdem über 100mal einen Alarm gegeben. Bislang konnten aufgrund von Precobs Alarmen drei Personen nach einem Wohnungseinbruch festgenommen werden.
Bei weiteren sieben Alarmen konnten Büro- und Baustelleneinbrecher sowie Personen, die Straftaten im Bereich der Rauschgiftkriminalität begangen hatten, festgenommen werden. Insgesamt kam es zu 19 Festnahmen.

Unersetzbar ist die hilfreiche Mitarbeit der Münchner Bürger. Immer wieder werden Einbrecher auf frischer Tat oder bei Sofortfahndungen von Polizeibeamten festgenommen, weil aufmerksame Zeugen, nachdem sie etwas Verdächtiges bemerkt haben, sofort zum Telefon gegriffen und die 110 gewählt hatten. Für die Polizei ist es sehr wichtig, dass bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort der Polizeinotruf 110 gewählt wird. „Es freut mich sehr, dass In den letzten fünf Jahren die Zahl der Anrufe wegen verdächtiger Wahrnehmungen, Personen, Fahrzeugen und Geräuschen in unserer Einsatzzentrale um 35% gestiegen sind“, führt Polizeivizepräsident Robert Kopp aus. .

Auch die Prävention ist bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchs sehr wichtig. Denn jeder verhinderte Einbruch bedeutet mindestens ein Opfer weniger.

Die örtlichen Polizeiinspektionen werden deshalb mit vielen Informationsständen in größeren Einkaufszentren und auf öffentlichen Plätzen zu dem Thema informieren. Diese Aktionen starten heute und werden die nächsten Wochen bis zum 17.04. stattfinden. Um 10.00 Uhr werden die PI 16 im Zwischengeschoss des Hauptbahnhofs und um 13.30 Uhr die PI 29 auf dem Schweizer Platz in Fürstenried damit beginnen. Bis Mitte April werden wir fast täglich an wechselnden Orten informieren und beraten.

Auch unser seit Jahren in München gut bekannter Rollender Sicherheitsberaterbus – die RoSi – ist im Stadtgebiet unterwegs. Erfahrene Beamte der kriminaltechnischen Prävention werden dort über Sicherheitsmaßnahmen und Einbruchschutz informieren.
Die RoSi wird am 01.04. im Lehel, am 02.04. in Harlaching, am 07.04. in Ottobrunn, am 09.04. in Pasing und am 15.04. in Neuhausen sein.

Für eine kostenlose Beratung zum Einbruchschutz stehen Ihnen unsere Experten des Kommissariats 105 – Prävention und Opferschutz – unter der Telefonnummer 089/2910-3430 zur Verfügung.
Wir bemerken, dass viele Bürger ihre Wohnungen und Häuser mit entsprechender Technik einbruchssicherer machen. Darauf lässt sich die leicht erhöhte Zahl versuchter Einbrüche zurückführen. Je länger die Zeitspanne wird, die Einbrecher brauchen, um gut gesicherte Fenster und Türen gewaltsam zu öffnen, desto häufiger brechen sie ihre Taten ab. Das Risiko entdeckt zu werden, wird für Sie zu hoch.

Polizeivizepräsident Robert Kopp betont: „Rufen Sie bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort den Polizeinotruf 110 an! München ist nicht zufällig eine der sichersten Großstädte Europas – gerade mit dem Zusammenwirken von Bevölkerung und Polizei konnte ein deutliches Mehr an Sicherheit erreicht werden. Dafür ein herzliches Dankeschön!“



482. Einbruch aus dem Jahr 2014 mittels DNA-Treffer geklärt – Oberhaching
Im Oktober 2014 versuchte ein damals unbekannter Täter die Tür zu einem Imbiss am Kolpingring in Oberhaching aufzuhebeln. Als ihm dies nicht gelang, verbog er die Tür so weit, dass ihm ein Einsteigen möglich wurde.

Aus einer vorgefundenen Kasse entwendete der unbekannte Täter Bargeld und konnte unerkannt flüchten.

Am Tatort konnten relevante humanbiologische Spuren gesichert werden, die nunmehr mittels DNA-Datenbank beim Bayerischen Landeskriminalamt zweifelsfrei einem 34-jährigen Slowenen zugeordnet werden konnten.

Der Slowene, der derzeit wegen anderer Straftaten in Untersuchungshaft sitzt, wurde in der Justizvollzugsanstalt zum Tatvorwurf vernommen. Er streitet jegliche Tatbeteiligung ab. Eine berechtigte Spurensetzung kann jedoch ausgeschlossen werden.


483. Taschendieb wird in der Innenstadt erkannt und festgenommen – Altstadt
Am Montag, 16.03.2015, wurde eine 52-jährige Münchnerin, während eines Einkaufs in einem Lebensmittelgeschäft im Tal, Opfer eines Taschendiebstahls.
Ein zunächst unbekannter Täter hatte ihr die Geldbörse entwendet, in der sich neben Bargeld auch diverse Ausweispapiere befanden.

Der Täter wurde bei seinem Diebstahl von einer Überwachungsanlage aufgenommen, weshalb ein Bild des Täters zu polizeiinternen Fahndungszwecken vorlag.

Am gestrigen Montag, 23.03.2015, erkannten Polizeibeamte der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) einen 35-jährigen rumänischen Staatsangehörigen als den gesuchten Dieb wieder.

Der Mann wurde festgenommen und wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.



484. Fahrraddieb festgenommen – Altstadt
Beamte der Wache im Innenministerium erkannten am Montag, 23.03.2015, gegen 15.00 Uhr, einen Dieb wieder, der am gleichen Tag, kurz nach 11.00 Uhr, ein Fahrrad, welches in der Brienner Straße angekettet war, gestohlen hatte.

Die Beamten nahmen den 47-jährigen Polen vorläufig fest.
Es stellte sich heraus, dass der Mann in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Er wird deshalb dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Zu dem Diebstahl machte der 47-Jährige keinerlei Angaben.

Das Fahrrad konnte bislang nicht aufgefunden werden.



485. Gefährliche Körperverletzung in Diskothek – Freimann
In den frühen Morgenstunden des Sonntag, 22.03.2015, kam es in einer Diskothek am Frankfurter Ring zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Gegen 03.30 Uhr gerieten Besucher auf der Tanzfläche in einen verbalen Streit.
Ein Freund des späteren Opfers tanzte eine bisher unbekannte junge Frau an.
Deren Freundin reagierte daraufhin aggressiv und stieß den jungen Mann mit den Händen vor die Brust.
Hierauf mischte sich eine in der Nähe von ihr stehende Gruppe junger Männer ein, welche die beiden Freunde ebenfalls angingen und schubsten. Der Geschädigte, ein 20-jähriger Münchner, wollte schlichtend dazwischen gehen und wurde aus der Gruppe der unbekannten Männer von einer geworfenen Schnapsflasche seitlich am Kopf getroffen. Die Flasche zersplitterte beim Abprall, wobei ein Glassplitter das Auge des Münchners traf.

Zwei weitere Personen erlitten durch die Splitter leichte Verletzungen an den Armen.

Die Personengruppe konnte unerkannt aus der Diskothek flüchten, der Verletzte kam mit schweren Augenverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Es ist mit dem Verlust des Augenlichtes zu rechnen.

Bei der flüchtenden Personengruppe soll es sich nach Angaben von Zeugen dem äußeren Erscheinungsbild nach um Südländer handeln.
Neben der Identifizierung dieser Gruppe sind auch die beiden jungen Frauen als Zeuginnen gesucht, die den Streit mit ausgelöst haben. Die eine ist ca. 20 Jahre alt und trug eine weiße Bluse und Jeans, sie hat auffallend lange, dunkle Haare. Ihre Begleiterin ist ca. 23 Jahre alt und trug zur Tatzeit ein braunes Glitzerkleid. Sie hat kurze, dunkle Haare, beide Frauen sind schlank.

Eine weitere Beschreibung der flüchtenden Männer liegt leider nicht vor.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 25, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.



486. Trickdiebstahl und Kreditbetrug geklärt
Im September 2012 wurde eine damals 91-jährige Seniorin vor ihrem Wohnanwesen in Ramersdorf von einem zunächst unbekannten Mann angesprochen. Dieser behauptete ein ehemaliger Arbeitskollege ihres bereits verstorbenen Mannes zu sein.

Der Unbekannte gab vor, dringend Bargeld für einen Heimflug zu benötigen.

In der Folgezeit überließ der Mann der Seniorin einige minderwertige Lederwaren und gelangte unter einem Vorwand in die Wohnung der damals 91-Jährigen. Dort nutzte er die Gelegenheit aus und entwendete Bargeld der Frau, welches in einem Kuvert verwahrt war.

Durch einen in der Tatwohnung sichergestellten Fingerabdruck konnte ein mittlerweile 42-jähriger italienischer Staatsangehöriger als dringend tatverdächtig ermittelt werden.

Der Mann befindet sich nach seiner Festnahme wegen einer gleichgelagerten Straftat bereits in Haft.



487. Einbrüche in zwei Bürogebäude mittels DNA geklärt
Am Mittwoch, 05.11.2014 und am Montag, 17.11.2014 kam es jeweils zu Einbrüchen in Bürogebäude an der Orleansstraße und an der Lessingstraße.

Insgesamt waren sechs Firmen geschädigt.

Der unbekannte Einbrecher hebelte jeweils die Eingangstüren zu den Büros auf und drang so in die Räumlichkeiten ein, wobei er erheblichen Sachschaden verursachte.

In den Büros brach der Täter verschlossene Schränke auf und entwendete lediglich aufgefundenes Bargeld.
Er konnte zunächst unerkannt entkommen.

An den einzelnen Tatorten konnten relevante humanbiologische Spuren gesichert werden, die nunmehr mittels DNA-Datenbank beim Bayerischen Landeskriminalamt zweifelsfrei einem 45-jährigen Deutschen zugeordnet werden konnten.
Eine berechtigte Spurensetzung ist ausgeschlossen.

In seiner Vernehmung machte der einschlägig vorbestrafte Beschuldigte keine Angaben zur Sache und lässt sich von einem Anwalt vertreten.



488. Polizeibeamte reanimieren 84-Jährige – Hasenbergl
Eine 84-jährige Münchnerin stürzte am Montag, 23.03.2015, gegen 10.45 Uhr, ohne Fremdeinwirkung auf Höhe der Bushaltestelle Schleißheimer Straße / Caracciolastraße.

Die 84-Jährige blieb regungslos liegen.

Ein Passant wurde auf die Situation aufmerksam und machte eine vorbeifahrende Streife der Polizeiinspektion 43 darauf aufmerksam.
Die beiden Polizeibeamten begaben sich sofort zu der betagten Dame, deren Atmung zu diesem Zeitpunkt ausgesetzt hatte.

Durch die Beamten, einen Polizeihauptmeister und einen Polizeimeister, wurden sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet. Gleichzeitig wurde der Rettungsdienst und der Notarzt verständigt.

Durch den eintreffenden Arzt konnte mit einem Defibrillator und medikamentöser Unterstützung die selbstständige Atmungs- und Herzaktivität der 84-jährigen Dame wieder hergestellt werden. Die Frau wurde unter stabilen Herz- und Lungenfunktionen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie stationär behandelt wird.



489. Raub von Bargeld – Innenstadt
Am Montag, 22.03.2013, verließ eine 20-jährige Bulgarin morgens um 01.30 Uhr eine Gaststätte in der Schillerstraße. Auf dem Weg Richtung Hauptbahnhof hatte die junge Frau das Gefühl verfolgt zu werden und wechselte daher bewusst die Straßenseite.

Unmittelbar danach versuchte ein unbekannter Verfolger der 20-Jährigen ihre Handtasche von hinten zu entreißen.
Diesen ersten Angriff konnte die Frau abwehren und mit ihrer Handtasche weiter in Richtung Hauptbahnhof flüchten.

An der dortigen Trambahnhaltestelle wurde die Bulgarin von nun zwei Tätern eingeholt. Während der zweite Unbekannte die Frau festhielt, entriss ihr der bereits erwähnte Täter die Handtasche, öffnete diese und nahm aus der vorgefundenen Geldbörse das gesamte Bargeld.

Anschließend warfen die beiden Männer die Handtasche samt Gelbeutel auf den Boden und flüchteten in Richtung Hauptbahnhof.

Eine nach Alarmierung der Polizei eingeleitete Fahndung nach den flüchtigen Räubern verlief negativ.

Täterbeschreibung:
Der erste Täter ist ein ca. 23 Jahre alter Mann, 1,70 m groß und schlank.
Er hat schwarze, kurze, nach oben gestellte Haare, einen Kinnbart und ein blaues oder grünes Tattoo am Hals. Er trug eine schwarze Lederjacke sowie blaue oder graue Jeans und sprach nach Angaben der Überfallenen bulgarisch mit türkischem Akzent.

Der zweite Täter ist ca. 30 Jahre alt, 1,80 m groß und hat eine kräftige Statur. Er hat dunkelbraune, mittellange Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug eine blaue Jacke, gemustert mit Streifen in Weiß. Er hatte ebenfalls Jeans an und sprach nach Angaben der beraubten Frau türkisch.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.



490. Schwerverletzte Seniorin verstirbt im Krankenhaus
-siehe Pressebericht vom 18.01.2015, Ziff. 90

Wie bereits berichtet, wurde am Freitag, 16.01.2015, um 19.25 Uhr, eine 90-jährige Rentnerin aus München in der Richard-Strauß-Straße von einem Pkw erfasst und schwer verletzt worden.

Die 90-Jährige war, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten, auf die Fahrbahn der Richard-Strauß-Straße getreten und wurde von einem Pkw erfasst und schwer verletzt.

Die Dame wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie am Sonntag, 22.03.2015, um 08.15 Uhr, ihren erlittenen Verletzungen erlag.


491. Pkw-Fahrerin erkrankt während der Fahrt und prallt gegen Lärmschutzwand – Planegg
Am Montag, 23.03.2015, fuhr eine 47-jährige Frau aus dem Landkreis Starnberg mit ihrem Volvo auf der Germeringer Straße in Planegg in Richtung nordwestlicher Richtung.

Die Kreuzung zur Kettelerstraße wollte sie nach derzeitigem Ermittlungsstand geradeaus überqueren. Kurz nach dem Kreuzungsmittelpunkt erlitt die 47-Jährige einen Krampfanfall, verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dort stieß sie ungebremst zunächst in ein Verkehrszeichen und im Anschluss gegen eine Lärmschutzwand aus Holz.

Die Frau zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert.

Der Pkw wurde total zerstört, die Lärmschutzwand wurde durchbrochen und ein Verkehrszeichen umgefahren.

Der Gesamtschaden dürfte sich auf ca. 8.000 Euro belaufen.



Quelle: Bayerische Polizei